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Bitte nicht.

Bitte nicht.



Ich liege hier, ans Bett gefesselt, alle Kraft und Muskeln nützen mir nichts. Die Stricke sind sehr stramm gezogen und schneiden mir ins Fleisch. Ich bin nackt, alleine und habe keine Ahnung ob es Tag oder Nacht ist. Wie lange ich schon hier liege ist mir ebenfalls unbekannt. Was war bloß passiert?
Ich erinnere mich noch daran eine hübsche Frau nach Hause gefahren zu haben, sie bat mich auf einen Kaffee mit rauf. Ich war erfreut, aber etwas verwundert das ich meinen Wagen in ihre Garage stellen sollte, damit die Nachbarn nicht reden.
So lange dauert eine Tasse Kaffee doch auch nicht.
Nun liege ich hier, mir ist etwas kalt und ehrlich gesagt ist mir die Situation sehr unangenehm. Unter uns, es ängstigt mich sogar. Bewegungsunfähig in absolut unbekanntem Gebiet, nackt, noch verletzlicher kann Mann wohl kaum noch werden.
Die Tür geht auf und die Frau betritt den Raum.
Sie sagt: Du bist hier zu unserem Vergnügen. Hab keine Angst, wir werden dir nicht allzu sehr weh tun. Wir werden uns nicht näher bekannt machen, denn du bist nur ein Spielzeug.
Eine weitere Frau betritt den Raum.
Na, der ist ja mal ein Glücksgriff. Sportlich, schlank, rasiert, ordentliches Gehänge, aber die Haare sind zu lang und der Bart muss ab. Die Eier müssen auch noch mal nach bearbeitet werden, der muss ordentlicher Rasiert werden.
Wie sieht es mit seinem Arsch aus?
Habe ich noch nicht überprüft.
Ich mische mich in die Unterhaltung ein und frage was das werden soll.
Prompt bekomme ich einen Knebel in den Mund. Ich versuche mich zu wehren indem ich die Zähne zusammen Beisse, aber ein harter Schlag auf die Eier und schon ist er offen.
Nun zu dir sagt die zweite Frau. Der Einfachheit halber nenne ich sie nun einfach bei der Zahl in welcher Reihenfolge sie vor mir auftauchen.
Zwei sagt mir, das ich nun gewaschen werden, rasiert wo es nötig ist und eingeölt. Danach wird mir der Schwanz und die Eier abgebunden, danach werde ich so lange und so oft gewichst, geblasen, geritten und benutzt wie es Ihnen gefällt. Allerdings wird es mir untersagt sein abzuspritzen. Das ist Sache der Herrin.
Die Herrin betritt den Raum. Faucht die beiden Anderen an, was hier so viel gelabert wird. Der ist ja noch immer nicht vorbereitet und in einer Stunde kommen die Gäste.
Ich schlucke.
Frau Eins verschwindet und kehrt mit warmem Wasser und Lappen sowie Handtüchern zurück. Frau Zwei holt Rasierzeug und Massageöl.
Sie waschen und rasieren mich, immer wenn ich anfange rum zu zappeln kriege ich einen harten Schlag auf den Sack. Das lässt mich ruhiger werden und mein Sinn zur Rebellion verschwindet mit jedem Mal mehr. Es ist ja auch eigentlich gar nicht so unangenehm von zarten Frauenhänden gewaschen zu werden, aber ohne mein Einverständnis finde ich es doch sehr unpassend.
Frau Eins flüstert mir zu, das es richtig schön und geil für mich werden kann, wenn ich brav bin und sie einfach machen lasse. Frau Zwei rasiert meinen Körper von oben bis unten, lediglich meine Augenbrauen werden mir gelassen. Ich beginne sie zu hassen.
Frau Eins krault meine Eier und streichelt meinen Schwanz steif, sie pfeift anerkennend als er zur vollen Größe anschwillt. Frau Zwei rasiert einfach weiter, lutscht mir aber kurz über die Eichel und grinst mich frech an.
Mein linker Arm wird befreit und ich werde gewendet. Sie rasieren und waschen meine Kehrseite und sind dabei wahrlich seeeehr gründlich. Ich bekomme ein Lederhalsband angelegt und Ledermanschetten um die Hand und Fussgelenke. Nachdem ich wieder auf den Rücken gedreht wurde, bekomme ich den Schwanz und die Eier mit Lederbändern abgebunden. Das Gefühl ist mir neu und ich muss sagen, es gefällt mir nicht. Aber wer niemand interessiert es. Die Herrin betritt den Raum erneut. Schaut zu mir und äußert ihre Freude, das es langsam voran geht. Dann befiehlt sie Frau Eins mir einen zu blasen. Sie beugt sich über mich und saugt meinen harten Schwanz tief in Ihren Mund. Ihre Zunge spielt an meiner Eichel, ich spüre ihre Lippen an meinem Schaft auf und nieder gleiten. Ich kann nicht anders, ich muss in meinen Knebel stöhnen und zucke mit meinem Becken diesem heißen weichen Mund entgegen. Sie stoppt sofort und zieht sich zurück, die Herrin haut mir mit einer Reitpeitsche auf den Bauch und den Schwanz. Dabei brüllt sie mich an ich solle gefälligst Ruhe halten. Spielzeuge stöhnen nicht, Spielzeuge zucken nicht, Spielzeuge sind einfach nur da um Freude zu bereiten.
Rote Striemen auf meinem flachen Bauch und meinem dicken Schwanz zeugen davon das sie es sehr ernst meint.
Trotz dieser Behandlung steht mein Schwanz wie eine Eins. Kein Wunder, kann das Blut ja auch nicht mehr aus meinen Schwellkörper ablaufen. Frau Zwei bekommt den Befehl mich zu wichsen und Frau Eins soll meine Eier lutschen. Kaum haben die Beiden mit der Behandlung begonnen entflieht mir ein Röcheln und schon klatscht die Peitsche auf meine Oberschenkel.
Du kannst es nicht lassen, was?
Lernst du nichts oder willst du es nicht?
Noch einen Ton von dir und ich werde dir zeigen was wahre Folter bedeutet.
Frau Eins bekommt den Befehl sich auf meinen Schwanz zu setzen, aber nicht einführen. Nur mit der Fotze dran reiben. Kaum sitzt sie auf mir und reibt sich langsam an meinem Schwanz da spritzt mir der Saft aus den Eiern.

Der Herrin platzt der Kragen. Frau Eins bekommt 10 Schläge auf den süßen Hintern für diesen Ungehorsam.
Danach bin ich an der Reihe. Die Herrin stellt sich über mich, sie schaut mir tief in die Augen und zischt: Du kleines Arschloch wirst jetzt lernen was es heißt sich zu beherrschen. Du willst rum spritzen, das kannst du haben. Ich werde dafür sorgen das dir das noch Leid tut.

Meine Handgelenke werden am Halsband fixiert und die Füße werden mit einer kurzen Kette zusammen gebunden. Damit kann ich mit kleinen Schritten laufen und werde so in einen anderen Raum geführt. Dort angekommen wird mein Halsband an einer Kette an der Wand fixiert und diese Stramm gezogen so das mich mein Halsband leicht stranguliert. Um mein Becken kommt ein Gurt wodurch mein Rücken und mein Arsch fest gegen die Wand gepresst werden. Meinen Beine werden ebenfalls an die Wand gekettet. Ich bin also wieder bewegungsunfähig.
An meinem Schwanz und meinen Eiern werden merkwürdig Aussehende Schlaufen angebracht. Verschieden andere Klebestreifen finden ebenfalls ihren Platz an verschiedenen Stellen meines Körpers. Als Höhepunkt kommt Frau Zwei mit einer Art Dildo zu mir. Ich stehe da mit geweiteten Augen, schüttele meinen Kopf und versuche sie zu hindern mir dieses Ding irgendwo hin zu stecken. Sinnlos.
Mir wurde das Ding gnadenlos in den Arsch gerammt. Die Kabel die daran hingen bemerkte ich erst jetzt.
Ein Gerät wurde mit den Kabeln sowie den Schlaufen an Eiern und Schwanz verbunden. Das Gerät wurde aktiviert und ich spürte leichte Stromschläge an meinen Eiern und meinem Schwanz. Schmerzhaft zwar, aber auszuhalten. Die Herrin stellte sich vor mich und sagte: nun zeige ich dir mal, wie schnell man nen Schwanz zum spritzen bringen kann, ganz ohne das jemand ihn auch nur berührt.
Der Strom wurde intensiver. Die Schmerzen langsam unerträglich. Ich zuckte gegen meinen Willen im Takt, meine Muskeln machten einfach was sie wollen. Dann begann auch der Dildo in meinem Arsch Stromstösse abzugeben. Ich stöhne auf und kurz darauf spritzt mein Saft aus meinem Schwanz.
Der Strom fließt weiter, die Herrin sagt mir, mit jedem Mal das ich abspritze wird der Strom intensiviert und die Frequenz erhöht.
Mal sehen wie lange du das aushälst.
Es klingelt an der Haustür.
Mehrere Frauen betreten den Raum und schauen mich an, während der Strom dafür sorgt, das mein Schwanz total überreizt wird. Ich zucke und zappel herum. Aber nichts hilft mir. Es ist sooo unangenehm das es mir noch nicht mal peinlich ist hier vor 8 Frauen nackt zu sein.
Die Frauen unterhalten sich angeregt und die Eine und Andere fasst auch mal zu. Streichelt meinen Körper greift an meine Eier oder kratzt über meine Brust. Ich schaue mich verzweifelt und nach Hilfe suchend um, aber das finden die Frauen eher lustig.
Langsam wird meine Qual wieder zur Erregung. Erste Lusttropfen quellen aus meiner Eichel. Die Frauen schauen zu wie ich stöhne und zucke bis es mir noch einmal kommt. Ich schreie in meinen Knebel während mein Sperma schmerzhaft meinen Körper verlässt.
Eine Frau sagt zur Herrin das es enttäuschend wäre aus so einem beachtlichem Schwanz und so dicken Eiern nur so wenig Saft zu melken. Die Herrin stimmte ihr zu.
Es war doch schon das dritte Mal, was glauben die denn?
Die Herrin stellte sich vor mich und flüsterte mir ins Ohr: Das hast du jetzt davon, das du mich lächerlich gemacht hast. Du konntest ja nicht abwarten. Die Erste Ladung war beachtlich, die Zweite sehenswert und nun kommt schon fast nix mehr. Du hättest heute die Nacht deines Lebens haben können, alle Frauen hier hätten dich haben können, aber du spritzt ja sinnlos in der Gegend rum.
Sie drehte den Strom höher, die Frequenz schneller. Ganz wie angedroht. Ich hätte niemals erwartet das ich solche Gefühle haben könnte. Ich hätte mir Freiwillig den Schwanz und die Eier abgehackt, wenn ich nur könnte.
Ich schrie und zappelte herum, heulte, jaulte, winselte. Es war die Hölle.
In meinen Eiern pochte es, mein Schwanz war so überreitzt das es nur noch brannte, der Dildo in meinem Arsch fühlte sich an als würde er glühen. Mein ganzer Körper war Schweiß gebadet. Die Frauen unterhielten sich miteinander, schauten mir gebannt zu und genossen es wie herrlich ich doch litt.
Die Herrin wurde gefragt, ob ich auch zum ficken zur Verfügung stände, das wurde aber abgelehnt.
Sie sagte: Heute nicht, der muss erstmal richtig erzogen werden. Damit waren die Frauen zufrieden.
Ich hingegen hörte nur das “Heute nicht”. Was heißt hier Heute? Wie lang soll die Show hier gehen?
Frau Zwei bekam den Befehl mir den Knebel zu entfernen. Die Herrin wollte testen ob das Spielzeug was gelernt hat. Kaum war der Knebel draußen, schallte mein Stöhnen und Jammern durch den Raum. Sie schüttelte resignierend den Kopf. Ich war verloren.
Die Peitsche knallte auf meine blauen Eier. Der Strom wurde auf ein wirklich nicht mehr auszuhaltendes Maß hochgedreht und als die Peitsche meinen Schwanz traf, spritzte ich ab. Unter lautem Beifall, der Umstehenden. Sie lachten, prosteten sich mit Ihrem Champus zu verhöhnten mich mit gespieltem Mitleid. Es waren nur noch ein paar Tropfen die rauskamen und die Herrin grinste hämisch als sie zu mir sagte: Fast leer der kleine Schnellspritzer. Nur noch ein paar mal, dann ist es vollbracht.

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Erotische Geschichte

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