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Im Baumhaus

Im Baumhaus



In meiner Jugend hatte ich mit meinem Kumpel Rolf an einer recht abgelegenen Stelle in einem Wald in der Nähe des Ortes in dem ich wohnte ein Baumhaus gebaut. Wir nutzten es als Versteck um unsere Ruhe vor den Erwachsenen zu finden. Hin und wieder brachten wir als wir dann älter wurden Bier oder Wein aus den Privatvorräten unserer Eltern mit.

Eines Tages brachte Rolf ein Pornoheft mit, was wir zusammen anschauten. Ich wurde ziemlich geil von den Bildern. Bisher hatte ich mit Rolf zwar viel über Mädchen und Sex gesprochen, aber wir hatten beide nie mehr als Petting mit einem Mädchen gemacht.

Während wir so das Heft anschauten, merkte ich wie sich Rolf in den Schritt fasste. Als er merkte, dass ich ihn beobachtete, schaute er mich an.

“Bist du auch so geil wie ich?” Fragte er.

Da meine Erregung offensichtlich war, entschloss ich mich für die Flucht nach vorne.

“Ja, klar”, sagte ich und fasste mir ebenfalls zwischen die Beine. Mein Schwanz war voll aufgerichtet und ich platzierte ihn so, dass er in meiner Hose mehr Platz hatte und klar von außen erkennbar war.

So blättern wir das Heft weiter durch und rieben dabei unsere Steifen durch unsere Hosen.

“Verdammt, so geil kann ich nicht nach Hause gehen”, meinte er dann und schaute fragend zu mir rüber.

“Tu, was du nicht lassen kannst”, war mein Kommentar. Ich war neugierig, ob er sich tatsächlich trauen würde vor mir seinen Schwanz rauszuholen.

Aber tatsächlich traute er sich das. Er trug eine Boxershorts mit irgendeinem Sport-Logo. Im Sitzen zog er die Hose runter bis sie um seine Knöchel hing. Danach langte er in das Hosenbein seiner Shorts und legte seinen Steifen und seine Eier frei.

Ich beobachtete Ihn, wie er gleichmäßig seinen Schwanz wichste und dabei mich ansah.

“Willst du nicht mitmachen?” Fragte er mich.

“Okay”, sagte ich scheinbar widerwillig. Innerlich machte mich der Gedanke gleichzeitig mit ihm zu wichsen allerdings schon ziemlich an. So saß ich dann schon bald wie er wichsend da. Hin und wieder blätterten wir das Pornomagazin um, auch wenn wir häufiger uns gegenseitig auf die Schwänze schauten Kurz darauf war er kurz vorm kommen. Er stand er auf und ging zu unserer Baumhaustür.

“Komm, lass uns runterspritzen”, meinte er.

Ich stellte mich neben ihm und schon bald kam es uns kurz nacheinander im hohen Bogen.

Wir packen unsere Schwänze und den Porno wieder ein und machten uns auf den Weg nach Hause.

* * *

Als wir uns an den nächsten Tagen wieder im Baumhaus trafen, wiederholten wir das Programm.

“Kann ich deinen Schwanz mal anfassen?” kam dann eines Tages von ihm. Und auch auf dieses Spiel ließ ich mich ein. Es war das erste Mal eine fremde Hand an meinem Schwanz zu spüren. Und diesmal ließ ich mich auch nicht lange bitten und griff recht bald zu seinem.

Neugierig erforschten wir uns gegenseitig. Schwänze, Hoden, Oberschenkel. Dann auch den Oberkörper. Als er mich küssen wollte, drehte ich meinen Kopf zur Seite.

“Du kannst mir einen blasen”, sagte ich zu ihm. Eher ohne darüber nachzudenken.

Aber er nahm mich direkt beim Wort und schon war mein Schwanz in seinem Mund. Ein unglaublich geiles Gefühl wie er an meiner Eichel lutschte und dabei meinen Riemen wichste. Es war nicht lange, dass ich ihn warnte, dass ich bald kommen würde, aber er machte weiter. Schließlich spritzte ich in seinem Mund ab. Er schluckte.

Danach grinste er mich an, ging zur Baumhaustür und spritzte ab. Wir verabschiedeten uns ohne ein weiteres Wort.

* * *

Am nächsten Tag auf dem Weg zum Baumhaus, wusste ich nicht genau, wie ich mich verhalten sollte. Als ich eintraf, tat er so, als wäre alles wie immer. Nachdem wir bestimmt eine Minute geschwiegen hatten, meinte er zu mir.

“Hör’ mal, das hat mir Spaß gemacht und ich mache es gerne wieder. Aber ich möchte nicht, dass unsere Freundschaft darunter leidet.”

Mir viel ein Stein vom Herzen. “Dann komm”, sagte ich zu ihm und begann meine Hose aufzumachen. Er kniete sich vor mich hin auf eine Decke, die schon längere Zeit als Sitzpolster diente. Diesmal nahm er sich viel Zeit meine Eier zu erforschen und zu lecken um mich dann wieder zu blasen.

Zwischendurch hatte er auch seinen Schwanz rausgeholt und wichste ihn. Als ich kurz vorm Kommen war, sagte ich zu ihm: “Jetzt bin ich dran!” Während ich ihn auf die Decke drückte.

Jetzt war ich es, der seinen Schwanz im Mund hatte. Er schmeckte gut. Ich versuchte all das mit ihm zu machen, was er auch mit mir gemacht hatte. Kurz darauf bedeutete mir Rolf mich umzudrehen. 69. Gierig saugten wir uns gegenseitig die Schwänze.

“Ich komme gleich!”, hörte ich kurze Zeit später von Ralf. Aber ich wollte es auch wissen wie es ist in den Mund gespritzt zu kommen. Etliche Schübe landeten in meinem Mund. Kurz darauf schoss ich ab.

* * *

“Mann, ist das geil” meinten wir danach übereinstimmend. Am nächsten Tag waren wir dann in der Schule und besorgten es uns gegenseitig auf der Schultoilette. Jeder abwechselnd in einer Pause. Besonders heiß machte es mich, die Gespräche der anderen Jungs zu hören, die nichts ahnten, während sich mein Schwanz in Ralfs Mund und Rachen bewegte und ich dann irgendwann still kam.

Irgendwann fiel dann unsere regelmäßige gemeinsame Abwesenheit auf, so dass wir es ab dann nur noch im Baumhaus machten, bzw. nur in der Schule nur noch, wenn einer von uns besonders geil war. Dazu kam, dass Rolf eine neue Freundin hatte für die er sich aufsparen wollte.

* * *

Diese traf ich dann eines Tages im Baumhaus. Tanja war Rolfs neue Freundin. Rolf hatte sie vor einem Monat in der Disco in einem Nachbardorf kennen gelernt. Sie hatte sich irgendwann darüber beschwert, dass Rolf nicht so viel Lust wie sie hatte. Sie vermutete ein anderes Mädchen und Rolf beichtete ihr daraufhin die Wahrheit.

Tanja war erst ziemlich ärgerlich, wurde aber dann neugierig. Sie wolle zusehen, sagte sie zu Rolf, sonst würde sie ihm nicht glauben. So hatte er sie dann mitgebracht.

Der Gedanke sie zusehen zu lassen machte mich schon an, aber ich wollte sie nicht einfach so zusehen lassen.

“OK, aber nur wenn ich dir auch zusehen kann. Dir und Rolf, meine ich”

Ich blickte zwischen ihr und Rolf hin und her. Rolf schien auf ihre Zustimmung zu warten.

“Na gut, dass ist nur fair”, antwortete sie und setzte sich auf den Boden.

Aber wie jetzt anfangen. Schließlich löste Rolf das Problem, indem mit der Hand an meinen Schritt langte. Mein Schwanz wurde sofort steif. Ich beugte mich zu ihm, um ihn zu küssen, was mittlerweile auch für mich sehr geil war.

Währenddessen fummelten wir an unseren Hosen herum. Schon bald hatten wir unsere Hosen um die Knöchel hängen, während wir uns gegenseitig die Schwänze rieben und gegeneinanderdrückten.

Ich hörte ein Stöhnen und schaute zu Tanja hinüber. Sie versuchte gerade eine Hand in ihrer engen Jeans unter zu bringen. Was im Sitzen nicht gelang. So zog sie dann ganz spontan die Hose aus. sie trug einen roten String mit einer stilisierten Katze darauf, der nicht allzu viel in ihrer sitzenden Stellung mit gespreizten Beinen verbergen konnte.

Als sie sah, dass ich zu ihr schaute, zog sie den String mit einem frechen Grinsen zur Seite und gewährte mir den Blick auf ihre rasierte Spalte. Sie spielte an ihrem Kitzler, ließ dann zwei Finger in ihrer Möse verschwinden und leckte sie ab.

Währenddessen hatte sich Rolf vor mir hingekniet und bließ meinen Steifen. Während ich weiter Tanja anschaute griff ich nach Rolfs Kopf und begann leicht in den Mund zu ficken.

“Rolf, ich brauche deinen Schwanz”, sagte sie dann plötzlich.

Als Rolf dann zu mir schaute meinte sie: “Naja, ihn kannst du mitbringen.”

So stellte ich mich dann neben die beiden und wartete, bis Rolf in sie eingedrungen war. Danach hielt ich ihm wieder meinen Schwanz hin, den er sofort in den Mund nahm.

Aber auch Tanjas Mund brauchte anscheinend Beschäftigung, denn sie richtete ihren Oberkörper auf und begann meine Eier zu lecken. Kurz darauf teilten sich Rolf und sie meinen Schwanz.

Ich langte nach unten und spielte mit Tanjas Brüsten, die sie freigelegt hatte. Ich fand sie damals ziemlich groß und hatte auch noch nicht so viel Erfahrung mit Mädchen, so dass ich immer wieder sie umfasste und mit ihren Nippeln spielte.

Schon bald stöhnte Rolf auf und spritzte in Tanja ab. Tanja schnaufte nur etwas, da sie ja meinen Schwanz im Mund hatte. Und so war es Rolf, der sich nach einer Zeit aus ihr zurückzog, während sie noch an meinem Riemen saugte.

“Ist es OK für dich, wenn Michael mich auch fickt”, fragte sie ihn.

Ich glaube Rolf war in diesem Moment alles egal und so nickte er nur und setzte sich geschafft auf die andere Seite des Baumhauses.

Es war ein geiles Gefühl in von ihren eigenen Säften und dem Saft meines Freundes gefüllte Möse einzudringen. Ich fickte sie, während ich gleichzeitig ihre Nippel lutschte.

„Lass mich ihn kosten”, sagte sie.

Ich zog meinen, mit unseren vermischten Säften nassen, Schwanz aus ihr heraus und hielt ihn ihr hin. Gierig leckte sie ihn ab und nahm ihn tief in den Mund.

Ich schaute zu Ralf hinüber, dessen Schwanz schon wieder auf Halbmast stand. Und schon bald wechselten wir uns alle drei mit Lecken ab.

Nach ein paar „Durchgängen” fing sie an zu stöhnen und zu schreien. Dass brachte dann auch mich zum Orgasmus, während ich mich tief in ihr entleerte und Ralf in Tanjas Mund kam, den ich gleich danach küsste.

Als ich mich zurückzog hatte sie schon wieder die Finger in ihrer Möse, während sie kurz danach zum zweiten Mal kam.

Die nächsten Tage waren sehr geil. Ab jetzt trieben wir es immer zu dritt. Zuerst ließen wir Tanja kommen und dann uns gegenseitig. Schwänze und Mösen wurden abwechselnd gefingert, gerieben und geleckt.

Bis Tanja eines Tages verkündete: “Ich will sehen, wie ihr euch fickt!”

Ich hatte zwar schön öfters darüber nachgedacht, aber es nie gewagt anzusprechen.

“Dann bist du aber zuerst dran mit deinem Hintern”, erwiderte Rolf recht schnell. Ich war nicht sicher, ob er damit versuchte sie von ihrem Plan abzubringen.

“OK, wer ist der erste?” fragte sie und begab sich auf alle Viere. Es klang so, als hätte sie die Antwort erwartet und war bereit für das Experiment. Mit Kopf und Schultern auf der Decke zog sie ihre Pobacken auseinander und präsentierte ihr Poloch. Rolf und ich schauten uns verdutzt an.

Rolf reagierte als erster und kniete sich hinter sie.

“Du musst sehr viel Spucke benutzen”, ließ sie ihn wissen.

Rolf ließ aus seinem Mund etwas Spucke auf ihr enges Loch laufen.

“Und jetzt etwas mit, ein, zwei Fingern vorarbeiten”, ergänzte sie dann.

Rolf tat wie verlangt und schon bald dehnte sich ihre Rosette leicht um seine zwei Finger. Tanja stöhnte.

“Ok, jetzt deinen Schwanz”, verlangte sie.

Scheinbar war Rolf schon auf den Geschmack gekommen, denn es dauerte keine Sekunde, da war Rolfs dicke Eichel an ihrem Eingang. Kurze Zeit später steckte er in ihr.

“Oh ja, sehr gut. Ich liebe Arschficks!” Ließ Tanja vernehmen und streichelte gleichzeitig ihren Kitzler.

Über den Autor

Erotische Geschichte

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