Ich blieb noch ein paar Minuten im Bett um meine Gedanken sammeln zu können. Nach ca. 15min. machte ich mich dann auf ins Bad um mir vor dem Frühstück das meine Granny gerade zubereitete eine kurze Erfrischung zu gönnen. Nur mit meinem T-Shirt bekleidet betrat ich die Küche wo Mia am Herd stand und gerade 4 Eier in das sprudelnde Wasser legte. So wie ich sehen konnte trug Sie Ihren kurzen Morgenmantel, die Nylons und die absolut geilen HighHeels. Ich schritt auf Sie zu und legte meine Hände um Ihre immer noch schlanken Hüften und gab Ihr einen Kuss von hinten auf den Hals. Nach diesem flüchtigen „Schmatzer” sagte ich Ihr wie sexy Sie in diesem Outfit aussieht und ich glücklich sei Sie als meine heimliche Geliebte haben zu dürfen. Zudem fügte ich noch hinzu dass Sie ein absolut geiles Luder wäre und ich Sie dafür noch mehr lieben würde. Mia drehte ihren Kopf und gab mir einen Kuss auf den Mund. Ich öffnete dabei meine Lippen und fuhr mit der Zunge über Ihre. So vereinigt küssten wir uns wieder leidenschaftlich und wild. Ihre Hände positionierte Sie an meinem Hintern und drückte mich gegen Ihre Pobacken. Was zur Folge hatte das mein „kleiner” wieder anschwoll und gegen Ihren Hintern stieß. Ich ließ meine Hände etwas weiter nach unten wandern und hob Ihren Morgenmantel hoch so dass mein Steifer zwischen Ihre Pobacken glitt.
„Bitte lass uns zuerst frühstücken”, unterbrach Sie meine Handlung. „mir knurrt wirklich der Magen, und meine anale Entjungferung möchte ich nicht am Herd erleben.”
„Du hattest noch nie…”
„Nein, nicht wirklich. Ich habe es mal mit deinem Opa versuchen wollen, doch als er merkte wo ich seinen Lümmel angesetzt hatte zog er Ihn zurück und sagte zu mir, dass er Analsex pervers findet. Ich könnte es mir mit dir aber vorstellen, wenn du willst und vorsichtig bist….”
„Ich werde sehr vorsichtig sein, wenn du dazu bereit bist”, versprach ich Ihr.
Unsere weitere Unterhaltung wurde vom Klingeln der Eieruhr unterbrochen. Also war jetzt erst einmal Frühstück angesagt.
Nach ein paar Minuten schweigen fragte ich meine Granny wie es dazu gekommen ist das Opa nur noch wenig oder kein sexuelles Interesse mehr an Ihr hat. Obwohl Sie doch eine absolute Traumfrau sei und auch nicht unbedingt prüde ist.
Erzählung meiner Oma:
Es begann zur zeit meiner Menopause dass ich ein immer größeres Verlangen nach Sex und Zärtlichkeit verspürte. Dieses Verlangen wurde immer größer. Zuerst verdrängte ich dieses Gefühl das aber immer stärker wurde und ich mir mit meinen Fingern Erleichterung verschaffte. Anfänglich fand ich das sehr befriedigend. Doch ein Schwanz ist nicht so einfach zu ersetzen. Also versuchte ich es mit einer dünnen Zucchini, danach mit einer Gurke. Das Gefühl der Befriedigung war zwar da und ich bekam einen Orgasmus doch es war nicht das was ich eigentlich wollte. Dein Opa hatte maximal noch einmal pro Monat Sex mit mir. Ein fremder Mann stand für mich nie zur Diskussion. Eines Tages sprach ich dann mit Marianne (die beste Freundin meiner Oma und ein echtes Hammergerät, aber dazu später mehr). Sie erzählte mir, dass Sie ähnliche Probleme mit Ihrem Gatten hätte und auch für Sie kein fremder Mann in Frage käme. Sie hat sich (ohne Schleichwerbung hier zu betreiben) von Beate einen Katalog besorgt und sich verschiedene „Frauenbeglücker” besorgt. Also habe ich es Ihr gleich getan und mir meinen ersten Vibrator bestellt. Schon beim ersten durchblättern des Kataloges merkte ich ein angenehmes Kribbeln. Angeregt blickte ich auf die verschiedenen sexy Klamotten, Spielzeuge, Bücher und Videos. Nach versenden meiner ersten Bestellung musste ich mir mit den Fingern Erleichterung verschaffen.
„Wie war das nun das erste Mal mit deinem Vibrator?” unterbrach ich kurz.
„Himmlisch” entgegnete Sie und verdrehte dabei die Augen. „Ich war total aufgeregt als das Päckchen ein paar Tage später eintraf. Die Aufregung resultierte daraus das jemand merken könnte was mir der Postbote überreichte. Als ich das neutrale Päckchen dann in der Hand hielt überwog dann doch meine Neugier. Ich packte meinen neuen „Hausfreund” aus und betrachtete ihn. Er hatte eine angenehme weiche glatte Oberfläche, blau, ca. 15 cm lang und einen Durchmesser von 3,5 cm. Batterien wurden mitgeliefert, und so säuberte ich das „Ding” legte die Batterien ein und drehte den Einschalter. Die Vibrationen fühlten sich gut an. Ob sich das in meiner Schnecke auch so gut anfühlt? Ich bugsierte den Vib durch den Rockstoff an meine Perle und erschauderte durch das angenehme Gefühl. Ich beschloss mich ins Schlafzimmer zu begeben um mich mit dem Vib zu entspannen. Nackt wollte ich nicht sein und so entledigte ich mich nur meines Slips. Ich legte mich nun so aufs Bett das ich meine Schnecke im Spiegelschrank der gegenüber dem Bett steht betrachten konnte. Meinen Rock schob sich durch das Spreizen der Beine hoch bis zu den Hüften, und spielte mit meinen Fingern an meiner Muschi. Die Augen geschlossen genoss ich das wohlige Gefühl. Mit der freien Hand knöpfte ich meine Bluse bis zum Bauch auf und holte meine beiden riesen Brüste aus dem Korsett um an den Brustwarzen spielen zu können. Nach kurzer Zeit war ich von meinem Fingerspiel und der Aufregung so feucht das ich den Vib spüren wollte. Ich unterbrach mein Fingerspiel nahm den Vib und befeuchtete diesen mit meinem Speichel indem ich mir den Vib in den Mund schob. Mich überkam es, dass ich den Vib mit meinen Lippen und der Zunge verwöhnte. Ich schob ihn mir tief in den Mund und holte ihn langsam wieder heraus. Man kann sagen ich habe dem Vib einen geblasen. Nun wollte ich es wissen. Ich führte meinen „Hausfreund” an meinen Kitzler und lies ihn durch meine Schamlippen gleiten. Vorsichtig bugsierte ich anschließend die Spitze des Vibs an meinen Eingang und drückte ihn sanft in meine überlaufende Spalte. Als dieser komplett verschwunden war blieb ich kurz ruhig liegen um das Gefühl auszukosten. Ich begann den Vib in meiner Spalte hin- und her zu bewegen. Mit der anderen Hand suchte ich jetzt den Drehknopf und schaltete den Vib ein. Zuerst waren die Vibrationen sehr zart, ein erhöhen der Vibrationen lies mich nun abtauchen in meinen ersten intensiven Orgasmus. Den Vib bewegte ich immer schneller und härter. Ich stöhnte, nein eigentlich muss ich sagen ich schrie meinen ersten Orgasmus in die Bettdecke. Ich wurde von meinen Gefühlen fast ohnmächtig. Unter mir war alles nass, ich hatte so richtig abgespritzt. Als ich mich wieder erholt hatte, schaltete ich die Vibrationen aus lies den „Beglücker” aber noch tief in meiner Spalte. So öffnete ich meine Augen und betrachtete mich im Spiegel. Ich sah meine freigelegten Brüste, die steif abstehenden Nippel, den Rock in der Hüfte, meine angewinkelten Beine an denen die Strapse befestigt waren und zu guter Letzt viel mir auf das ich mir nicht einmal meine Pumps ausgezogen hatte. Der Spiegel zeigte meine geschwollenen, feuchten Schamlippen die rötlich glänzten. In meinem Spalt steckte noch der Vib. Ich kam mir vor wie eine Prostituierte die es gerade in einem billigen Motel von einem Freier besorgt bekommen hatte. Doch je länger ich mich so betrachtete umso besser gefiel mir was ich sah und ich kam mir auch nicht mehr nuttig vor. Ich begann immer mehr Gefallen an diesem doch verruchtem Spiegelbild zu finden. So hat es begonnen, dass ich es mir öfter vor dem Siegel besorgt habe. In immer neuen Outfits, neuen Vibratoren und Dildos, die ich mir über den Katalog oder in verschiedenen Geschäften besorgt habe.
Ich war über die Ausführungen meiner Granny noch eine ganze Zeit lang mehr als baff.
„Das Opa etwas old Fashion ist wissen wir ja beide, aber wie kann es sein das er bei solch einer aufgeschlossenen Frau keine Lust auf Sex hat?” fragte ich nach.
„Das liegt wohl wirklich in seiner streng katholischen Erziehung, die Sex eigentlich nur zum Kinderwunsch erlaubt. Das wir unterschiedlicher Meinung was den Glauben betrifft hast du ja wahrscheinlich schon bemerkt. Während Opa noch jeden Sonntag geht, gehe ich seit Jahren nicht mehr. Ich hatte früher nicht so oft Verlangen nach Sex. Das hat sich erst nach der Menopause und meiner OP ergeben.”
Nach dem letzten Schluck Cafe den ich aus meiner Tasse genommen hatte fragte ich ob Sie mir Ihre „Sammlung” zeigen würde. Sie stand auf, nahm an der Hand, führte mich ins Schlafzimmer und öffnete die Tür zu Ihrem Kleiderschrank der begehbar war. Als Sie die zwei Türen eines Schranks der in der Ecke stand öffnete wurden nicht nur meine Augen größer.
Dort standen ca. 15 Paar HighHeels in verschiedenen Farben und Ausführungen. Alle mit Absätzen jenseits der 8 cm. Besonders geil fand ich ihre schwarzen Overnees mit einem Absatz von ca. 10 cm. Darüber befanden sich die verschiedensten Minikleider, Miniröcke, Blusen ect. Die seitlichen Fächer waren gefüllt mit unzähligen Strümpfen, Strapse und Halterlosen. Die erste von drei Schubladen war gefüllt mit Strings, Strapsgürtel und anderen Assessors. In der mittleren Schublade lagen sauber nach Größe sortiert etwa 20 verschiedene Dildos und Vibratoren. Ich sah auch ein paar zweifarbige Liebeskugeln und Gleitcremes darin. Ein Dildo sah aus wie ein Klon aus Dildo und Peitsche. Sie zeigte mir Ihren Lieblingsvib, der die Form eines stark geäderten Naturpimmels hatte, 20 cm lang war und 6 cm im Durchmesser hatte. „Die Liebeskugeln trage ich sehr oft”, klärte Sie mich auf „doch muss ich damit etwas vorsichtig sein, denn es kann passieren dass ich heftig und unerwartet zum Orgasmus komme und das sollte ja nicht jeder mitbekommen.” In der letzten Schublade lagen gestapelt ein paar Videos und diverse Bücher. Eines trug die Aufschrift „Lustgewinn in der Ehe”.
„Ich hoffe du findest mich nun nicht pervers.” wollte Mia wissen. „Denn ich würde gerne mit dir einiges, um genau zu sein alles aus dem Schrank mit dir genießen.”
„Nein ich finde es nicht pervers wenn du dir sexy Dessous überziehst und ich würde gerne alles mit dir ausprobieren und genießen, aber ich hoffe die Dessous muss ich nicht tragen.” witzelte ich.
„Natürlich sind die Dessous nur für mich. Geh jetzt bitte in dein Zimmer lege dich aufs Bett und warte auf mich. Ich sehe das du es wahrscheinlich nicht mehr lange aushältst.” sagte Sie mit einem verführerischen Lächeln.
Fortsetzung folgt.