So verbrachten wir den wir den Abend mit Unterhaltung auf Griechisch. Michael erzählte mir, dass er und Karim jetzt fest zusammen sind und auch schon, mit Zustimmung von Karims Vater, für die Zukunft planen würden. Auch Christos war fest mit Lorenz zusammen. Lorenz hatte in der letzten Zeit seine Liebe zum Gemüseanbau entdeckt und war voll ins Projekt eingestiegen. Außerdem erzählte Christos mir, dass er am Mittwoch mit der Früchtelieferung eine kleine Kiste mit Kräutern erwartet und hoffte, dass sie gut durch die Zollkontrolle käme, denn so einfach Pflanzen einführen ist eigentlich nicht gestattet.
Es wurde spät und Michael verabschiedete sich und ging zu `seinem´ Karim. Christos verschwand in der Dusche und dann ins Bett. Ich ließ den Abend mit einem guten Glas Rotwein ausklingen und legte mich dann auch um.
Nach einer erholsamen Nacht ging ich nach dem Frühstück in mein Büro, erledigte die anstehen Arbeiten und überlegte, ob ich wegen des alten Pfarrers in Sepps Heimatort den Bischof anrufen sollte. Verwarf den Gedanken aber und suchte mir stattdessen die Nummer von Sepps Eltern aus den Akten. Ich wollte sie per Telefon einladen doch noch zum Elternabend zu kommen. Es meldete sich der Vater, hörte sich an was ich zu sagen hatte und fragte „gibt es Probleme mit Sepp?”
„Nichts was jetzt noch wichtig wäre” war meine Antwort „aber ich würde gerne ein paar Dinge mit Ihnen im persönlichen Gespräch klären.”
„Ich komme gerne” sagte er zu „meine Frau ist aber nicht da. Die ist für ein paar Tage zurück nach Bayern zu Freunden und zur Beerdigung des alten Pfarrers gefahren. Wenn sie da wäre, hätte ich nicht zum Elternabend kommen können, aber das erkläre ich ihnen dann.
Wir beendeten das Gespräch und ich dachte `da hat sich der Anruf beim Bischof erledigt`.
Ich schaute noch bei Walter vorbei, der vollauf damit beschäftigt war sich in die Internatsverwaltung einzuarbeiten. Danach ging für mich auch der normale Schulalltag weiter. Ich half beim Sportunterricht, versorgte erste Krämpfe, vor allem bei den neuen Schülern und ging zu Hubert dem Hausmeister. Mit dem wurden mehrere kleiner Probleme besprochen. Zum Schluss kam mir noch eine Idee „sag mal Hubert, können wir nicht bei der Hütte am See unsere Weihnachtsfeier mit den Schülern machen die die Ferien im Haus verbringen?”
„Keine schlechte Idee, ich werde in den nächsten Wochen reichlich trockenes Holz bei der Hütte deponieren und auch schon mal nicht verderbliche Lebensmittel einlagern. Der kleine Bunker ist ja groß genug.”
Gerd
Danach war schon der Mittag angebrochen und wir gingen gemeinsam zum Mittagessen.
Dort saß schon ein großer Teil der Schüler und hatten ihr Lieblingsessen, Nudeln mit roter Hackfleischsoße, vor sich. Sie sahen zum Teil sehr lustig aus mit ihren roten Schnuten.
Am Nachmittag war wieder allgemeines Massieren angesagt. Einige der neuen Schüler hatten nach dem Sport Probleme mit ihren Gliedmaßen. Die meisten Blessuren konnte ich schnell beseitigen und die Jungs fühlten sich wieder wohl. Es machte Spaß, zu sehen wie sie sich unter meinen Händen wanden und krampfhaft versuchten ihre Schwänze klein zu halten. Den meisten gelang es nicht und nachdem sie ihre Scham überwunden hatten, stolz ihre Schätze präsentierten. Es waren kleine aber auch viele stattliche dabei. Einer, der Gerd, hatte schon im schlaffen Zustand eine große Wurst zwischen den Beinen. Er war auch der Einzige, der sich von Anfang an dazu durchrang sich nackt auf die Liege zu legen. Gerd war 16 Jahre alt und hatte einen klasse Körperbau. Kräftiger Oberkörper, schöne nicht zu schmale Hüfte und ein Sixpack im Bauch. Darunter folgte ein gewaltiger, drahtiger, schwarzer Urwald aus dem die dicke einäugige Schlange hervorlugte. Die Vorhaut gab die halbe Eichel frei. Die obere Hälfte der Eichel lugt spitz aus der Haut. Das Gebilde lag fett auf einem dicken Hodensack und zwei große, dicke Eier waren zu sehen. Seine Beine waren kräftig und leicht behaart.
Er war nicht wegen einer Verletzung, sondern wegen eines dicken Eiter-Pickels im dichten Schamhaar gekommen. Er wollte nicht alleine versuchen es wegzubekommen.
Ich sah mir den Pickel an und mir war klar, dass es nur mit einer entsprechenden Salbe zu behandeln war.
„Da müssen wir wohl den Urwald roden” erklärte ich ihm.
„Waaasss? da bin ich eigentlich stolz drauf. Aber wenn es sein muss, die Haare wachsen ja wieder.”
„Willst Du es selbst machen, oder soll ich Dir helfen.”
„Mach Du es bitte, ich hab Angst ich verletze mir meine edlen Teile.”
„Am besten machen wir alles weg, dann bekommst Du keine Probleme wenn der Pickel aufgeht und sich der Eiter in den restlichen Haaren verteilt und vor allem wenn wir nur eine Hälfte weg machen, sieh das blöd aus.”
Gerd war einverstanden und ich holte das entsprechende Werkzeug.
Ich erklärte ihm die Vorgehensweise und er war mit allem einverstanden.
Mit dem Elektrohaarschneider säbelte ich die Haare auf 2mm. Durch das feine Vibrieren streckte sich seine Schlange etwas und wurde noch dicker, lag aber immer noch friedlich auf dem langen, entspannten Sack in dem aber die Hoden wild hin und her rollten, also ließ ihn das nicht kalt.
Nach der Elektrorasur schäumte ich alles mit Rasierschaum ein und rieb den ein.
„Das ist kalt” bemerkte Gerd.
„Das muss so sein, dann lässt es sich besser rasieren, die Haare werden durch die Kälte aus der Haut geschoben.”
Durch das Einreiben war sein Schwanz nun doch etwas größer geworden und fing im halbsteifen Zustand an zu zucken und durch den Rasierschaum quälte sich ein Tropfen Vorsaft.
Unbeirrt setzte ich den Nassrasierer an und schabte die Stoppel ab. Kaum war ich oberhalb des Schwanzes fertig mit der Rasur, stellte sich sein Prügel mit einem Ruck komplett auf und stand zitternd und pulsierend ca. 18cm nach oben.
„Du machst mich geil” rief Gerd aus, ich hab seit Tagen nicht entspannen können. Mein Zimmergenosse ist der Claudio, der ist immer so zugeknöpft und sperrig. Ich mag ihn aber irgendwie komme ich nicht an ihn ran.”
Ich lachte kurz auf und dachte dabei an die Geschichten vom See. Claudio und prüde? das war ein Fehlschluss.
„Versuch doch mal ihn zu verführen”
„Wie?”
„Komm doch mal nackt aus der Dusche mit steifem Schwängel.”
„Bisher hab ich mich immer in der Dusche neu angezogen und Claudio auch.”
„Ich glaube ihr beiden belauert Euch und keiner traut sich den ersten Schritt zu machen. Sei mal mutig, ich glaube nicht, dass Dir Claudio einen Korb gibt.”
„Ich werde mich überwinden und es mal versuchen”
Es ging weiter mit der Rasur. Nachdem rund um die Genitalien alles wegrasiert war, nahm ich seinen dicken Prügel in die Hand und fing an die langen Haare zu entfernen.
„Ahhhhhhhhh, wenn Du so weiter machst, kann ich für nichts garantieren” rief Gerd.
„Versuch dich zu beruhigen und zu warten bis wir das Ergebnis der Rasur sehen, denk an irgendwas anderes, unschönes.”
Er schaffte es wirklich durchzuhalten bis auch der Sack rasiert und mit einem Tuch alles sauber gewischt war. Dabei spie sein Schwanz unaufhörlich Freudentropfen aus. Nachdem alles sauber war holte ich mir eine Ladung von seiner Eichelspitze und probierte den Geschmack. Es war ausgesprochen sämig und schmackhaft.
„Schmeckt der Saft denn” wollte Gerd wissen „ich wollte ihn immer mal probieren, hab es aber nie geschafft. Nach dem Spritzen war meine Lust weg und ich hab’s gelassen.”
„Also mir schmeckt es gut” ich nahm einen dicken Tropfen mit meinem Finger auf und hielt diesen vor Gerds Mund „probier mal. Warm schmeckt es natürlich noch besser.”
Fortsetzung folgt
Wie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.