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Allein im Wald – Teil 1

Allein im Wald - Teil 1



Ich liebe Outdoor-Sex, nur Tommy stellt sich dabei etwas schüchtern an, sodass ich ihn immer etwas “überzeugen” muss 😀
An einem heißem Sommertag waren wir im Wald, ich hatte nur ein knappes Bikini-Oberteil an und einen noch knapperen Mini. Dass ich mal wieder nichts weiter drunter hatte, war Tommy schon längst klar. An der prallen Beule in seiner Jeans konnte ich gut erkennen, dass er es kaum noch erwarten konnte, dass wir etwas weiter und abgelegen im Wald waren.
Er führte mich zu einem großen Baum mit tief hängenden Ästen. Dort angekommen kramte Tommy in seinem Rucksack und zum Vorschein kam unsere Liebesschaukel, die er schnell und professionell an einem der Äste befestigte. Es war heiß uns sein T-Shirt durchgeschwitzt – ich beobachtete ihn wie der nasse Stoff an seinem Körper klebte und die enge Jeans seinen geilen Arsch zeigte – ein Adonis – bei dem Anblick glitten meine Finger schnell unter meinen Mini. Da Tommy gerade beschäftigt war, konnte ich mich selbst etwas verwöhnen. Natürlich entging es ihm nicht und er beeilte sich sehr … bald war die Liebesschaukel befestigt und ich hatte mich auch schon gut auf Touren gebracht, so dass ich gar nicht mitbekam, dass Tommy schon Jeans und T-Shirt ausgezogen hatte. In voller Pracht stand er nackt vor mir. Ich wollte ihn für sein handwerkliches Können belohnen und griff nach seinem harten Schwanz, um ihn zu blasen. Aber er hielt mich von ab und meinte, dass er zu geil sei und zu schnell kommen würde, wenn ich mit meiner Zunge ihm zu nahe komme. Er weiß halt, was ich damit alles anstellen kann.
Statt dessen zauberte er aus dem Rucksack eine Augenbinde und flüsterte: Komm her. Ich ließ mich nicht bitten, bekam die Augen verbunden. Gekonnt waren Bikini und Mini-Rock abgestreift. Tommy führte mich zur Liebesschaukel und positionierte mich. Er küsste mich überall ausgiebig. Während er meine Muschi intensiv verwöhnte, band er meine Arme und Beine an die Schaukel. Bewegungsunfähig, mit weit gespreizten Beinen und verbundenen Augen hing ich in der Schaukel und war ihm ausgeliefert. Ich genoss sein Zungenspiel und rechnete jeden Moment damit, hart gefickt zu werden – lange kann es Tommy nicht aushalten, seinen harten Schwanz reinzustecken
Doch dann keine Berührung mehr, ich fühlte mich plötzlich allein … ich hörte wir jemand herumging, aber Tommy sagte kein Wort. Etwas unsanft spürte ich dann eine Hand auf meinem Fickschlitz, die Finger gruben sich tief rein. Der Daumen massierte hart mein Po-Loch und ich spürte, wie sich etwas hartes seinen Weg bahnte. Kein Schwanz, sondern ein Anal-Plug. Ich hielt den Atem an und genoss den leichten Schmerz. Kaum, dass der Plug versenkt war, machten die Finger (sie massierten sehr hart meine Klit) platz für einen schon vibrierenden Dildo. Ich bekam in beide Löcher tolles Spielzeug gesteckt. Die Hände kneteten jetzt kräftig meine Brüste, während meine Kiste unten vibrierte. Ich spürte auch wie ein harter Schwanz an meinem Venushügel rieb und immer feuchter wurde, weil der Vorsaft raus lief.
Ich konnte wegen der Augenbinde nichts sehen und Tommy (oder der Mann) sagte kein Wort. Ich genoss weiterhin diese spröde Behandlung als er plötzlich wieder von mir abließ. Ich fühlte mich wieder allein. Auch wenn es nur kurz war, kam es mir ewig vor. Ich hörte wieder Schritte. Mein Kopf wurde an den Haaren nach hinten gezogen. Auch wenn ich kurz aufschrie, öffnete ich doch bereitwillig den Mund und bekam schnell den harten uns nassen Schwanz rein geschoben – sehr tief, sodass ich mich sehr konzentrieren musste.
Im Arsch steckte der Plug und verursachte wohlige Dehnungsschmerzen, in meiner Muschi vibrierte ein Dildo, meine Brüste wurden abwechselnd mit einer Hand kräftig geknetet während die andere meinen Kopf fest auf den Schwanz presste, der mich ins Maul fickte. Dieses geile Benutzt-werden-Gefühl hielt leider nur kurz an, da mir schon bald die heiße Ficksahne die Kehle herunter und auch aus dem Mund lief. Die Eier waren wohl so prall gefüllt, dass ich mit schlucken kaum hinterher kam. Die Fickstöße wurden weniger und ich spürte auch, wie der pralle Schwanz nach und nach erschlaffte.
Tommy (oder der Mann) sagte kein Wort, ich hörte nur schweres Atmen, dann Schritte die sich entfernten. Ich blieb zurück mit dem Gesicht voll Sperma. Meine Brüste brannten etwas und ich spürte, wie sich weiter unten langsam ein Orgasmus aufbaute, da der Dildo noch immer stark vibrierte und auch der Anal-Plug gute Wirkung zeigt.
Ich lauschte, aber ich war allein. Niemand in meiner Nähe. Als der Orgasmus mich überströmte, schrie ich meine Geilheit laut in die Natur.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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