BDSM Sex Geschichten Gruppensex Geschichten Mobil Sex Geschichten

Unser erster Dreier

Unser erster Dreier



Dies ist unsere erste Story…

Es war vor knapp drei Jahren. Wir waren das erste Mal in den Staaten. Genauer in Miami, Florida. Traumhafter Urlaub. 33 Grad, Sonne satt und viel, viel geile Zweisamkeit.
Mein Markus ist der Wahnsinn in Sachen Sex. Er hat einen muskulösen Körper, ist 1,86m groß und verfügt über ein schlagendes Argument in seiner Hose. Hart ist sein bestes Stück gut 22cm lang und mächtig dick. WIr trieben es die ersten Tage quasi an jeder Ecke und zu jeder Zeit.

An unserem vorletzten Tag wollten wir noch einmal die Sonne genießen und an den wunderschönen Strand gehen. Wir packten also unsere Badesachen ein und machten uns auf den Weg. Unter meiner Hotpants und meinem knappen Top trug ich meinen mit Abstand heißesten Bikini. Er war weiß und mgeaheiß. Er bedeckte geradeso meine Brustwarzen und der String ließ mehr durchblicken als er bedeckte. Wir ölten uns zuerst ein. Ich gab mir Mühe, dass ich beim Einölen von Markus seine Beule wachsen lasse. Es hat natürlich auch sehr gut geklappt. Indem ich mich sehr aufreizend einölte, gab ich ihm den Rest. Seine sowieso schon knappe Badehose drohte zu platzen. Ich beschloss ihn etwas zu verwöhnen und wanderte mit meiner Hand unter seine Hose und wichste ihm etwas die Stange. Ich hörte ein wenig später wieder auf und flüsterte ihm ins Ohr, dass er es nicht bereuen würde zu warten. Ich hatte etwas heißes im Kopf….

Was ein wenig später folgen sollte auch meine Erwartungen noch bei weitem übertreffen…

Wir bräunten uns eine Zeit lang und genossen die Zweisamkeit. Ich wollte mich gerade auf den Rücken legen und meine Brüste freilegen, als ein großer schwarzer Adonis vor uns stand und mich fragte, ob er mich einölen sollte. Markus ist wenig eifersüchtig, also ließ ich ihn gewähren und gab ihm das Öl. Vorher zog ich aber noch mein Oberteil aus und meine Nippel wurden vom leichten Wind sofort hart. Sowohl Markus als auch der schwarze Hengst erfreuten sich über den Anblick. Er fing also an. Seine Hände waren groß und stark, trotzdem sehr sanft und einfühlsam. Meine Gedanken schweiften ab und mein String wurde etwas feucht. Ich bekam gar nicht mit, dass die beiden Männer sich nebenbei unterhielten und wir uns wohl für den Abend verabredeten.
Ich genoss die restliche Massage und danach packten wir unsere Tasche und gingen in unser Hotel.
Wir machten uns für den Abend fertig. Wir wollten uns in einer angesagten Cocktailbar treffen. Markus brauchte nicht lange. Er hatte eine schicke Leinenhose und ein enges Shirt, dass seine Muskeln zur Geltung brachten. Ich brauchte da etwas länger. Ich wollte mich etwas stärker schminken, ein knappes figurbetontes Kleid anziehen und meine höchsten Schuhe auspacken. Also legte ich einen rötlichen Lipgloss auf, legte Make up auf, zog mein sehr kurzes dunkelgraues Kleid an, welches einen gefühlten Ausschnitt bis zum Bauchnabel hat und meine 14cm Heels an und legte noch meinen verführerischen Duft auf.

Als wir ankamen, saß der fremde Mann schon am Tisch. Er sah super aus. Jeans, enges Top. Einfach super.
Wir tranken einige Cocktails und quatschten ein wenig. Es wurde schnell klar, dass er wohl sehr scharf auf mich war. Er schaute mich lange an und berührte immer wieder meine Innenschenkel. Das ging nicht spurlos an mir vorbei und ich wurde langsam scharf. Als er mal auf die Toilette verschwand, steckte ich Markus meine Zunge in den Hals und sagte, dass es Zeit für seine Überraschung sei. Als er dann aber sagte, dass wir den Kerl doch mitnehmen können war ich baff. Daran hatte ich gar nicht gedacht. Kurz darauf ging ich auch auf die Toilette und puderte mir die Nase.
Als ich wiederkam, standen die beiden schon an der Tür und warteten auf mich.
Ich ahnte schon wo das enden würde und mir gingen Tausend Gedanken durch den Kopf.
Als wir in unserem Zimmer ankamen, zogen sich die beiden Männer sofort bis auf die Boxershorts aus. Ich war wohl die glücklichste Frau, Markus hat ja schon ein Mordsteil, aber der schwarze Hengst füllte seine Hose so dermaßen aus, dass ich mir Gedanken um meine Löcher machen musste.
Sie befahlen mir, dass ich einen Strip für sie hinlegen sollte. Und so machte ich Musik an und brachte mich in Stimmung. Ich tanzte sehr lasziv vor den Beiden und zog mich langsam aus. Als ich nackt war spritzten sie mich immer wieder mit Öl ein, sodass ich bald darauf nass und glitschig war. Nun wollte ich meine beiden Prachtschwänze live sehen. Ich zog beide Shorts herunter und glaubte meinen Augen nicht. Markus Schwanz war gefühlt noch größer. Aber jetzt kommts, der Schwarze hatte bestimmt noch 2-3cm mehr zu bieten. Mein Gott, so einen Schwanz hatte ich noch nie gesehen.
Ich stürzte mich sogleich auf den schwarzen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Ich bekam geradeso die Eichel rein. Nebenbei leckte mir Markus die Muschi und mein Poloch. Ich fing langsam an zu stöhnen und auszulaufen.
Markus kniete sich hinter mich und steckte mir seine Latte sofort bis zum Anschlag in meine Muschi. Ich schrie auf, es schmerzte, aber machte mich sowas von geil. Später sollte sich diese Vordehnung auch als sehr gut herausstellen..;)
Er fickte mich schnell und hart. Im Mund immer noch das schwarze Monster, stöhnte ich immer heftiger und wurde immer lauter und hemmungsloser. Immer mehr Öl verteilte sich auf unsere Körper. Jetzt wollte ich endlich das Monster spüren. ich warf ihn aufs Bett und stellte mich über ihn. Langsam kniete ich mich immer weiter runter bis die Eichel an meinem Eingang war. Plötzlich drückte er sich hoch und rammte sein Ding mit voller Wucht in meine Muschi. Ich war kurz vor der Ohnmacht. Das war das absolut geilste was ich je gefühlt habe. Meine Fotze war noch nie so ausgefüllt. Ich wurde immer lauter und mein Stöhnen ging in ein hohes Schreien über. Ich wollte mehr und ritt ihn jetzt ordentlich. In dem Moment kniete sich Markus hinter mich und schob seinen Schwanz in meinen Arsch. Dieser Moment brachte mich zum ersten Orgasmus. Ein bis dahin unbekanntes Gefühl, aber das machte mich völlig willenlos. ich klemmte zwischen diesen beiden Traummännern fest und ließ mich binnen kurzer Zeit zum zweiten und dritten Orgasmus vögeln…Meine Muschi lief nur noch aus.
Wir wechselten die Stellung, beide standen auf und nahmen mich in die Mitte. Der Schwarze hob mich hoch und wieder rammte er sein Schwanz in meine Muschi. Wieder dieses einzigartige Gefühl. Markus leckte mir das Poloch. Markus ging kurz beiseite und Marc (der Schwarze) drückte mich an die Wand und fickte mich so hart, dass der Orgasmus nicht lange auf sich warten ließ.
Ich schrie einfach nur noch vor mich hin und ließ alles mit mir machen.
Markus kam wieder ins Spiel und fickte mich doggy auf den Stuhl gelehnt. Das ist unsere Paradestellung. Marc kam von der anderen Seite und steckte ihn mir in den Mund und fickte ihn heftig. Ich musste röcheln und gurgeln, aber das war ihm und auch mir völlig egal.

Eine Weile später kam ich zu meinem 5. und letzten Orgasmus. Der war so heftig, dass ich am ganzen Körper zitterte und es ein bischen aus meiner Muschi herausspritzte. Das war für beide wohl zuviel. Sie warfen mich aufs Bett, stellten sich vor mich und wichsten ihre großen Schwänze.
Sie kamen fast zeitgleich. Ich kam mir vor, als ob ich duschen würde. Sie spritzten mich so voll, dass meine Haare, meine Brüste und mein Gesicht so mit Sperma voll waren, dass ich meine Augen nicht aufmachen konnte. Sie ließen mich eingesaut liegen.
Marc zog sich an und verschwand und Markus ging unter die Dusche. Nach einer Weile war ich auch wieder in der Lage klar zu denken. Ich stand auf und ging auch ins Bad. Vorher naschte ich noch ein bischen von dem Sperma und stieg dann zu Markus unter die Dusche.

Das war der erste und der mit Abstand beste Dreier meines Lebens…

kisses bye

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar