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Jo – Monster

Jo - Monster



Mein Telefon klingelte, und Jo war am anderen Ende.

Ich war total Happy, begrüßte ihn, schon fast etwas zuviel, aber ich hatte mal wieder Druck zwischen meinen Beinen.
„Hey, Chris du geile Ratte!” begrüßte er mich, und diese Worte bescherten mir schon einen Harten.
„Was hast du diesmal ausgeheckt?” fragte ich, ohne auch nur ein einziges Wort mit Small-Talk mich zu beschäftigen.
„Hast du es so nötig?” fragte er, direkt auf den Punkt getroffen.
„Sagen wir mal so, mich juckt es ganz schön!” lächelte ich, ertappt gefühlt, ihm ins Telefon.
„Super, ich hab nämlich so eine Art Notfall!” machte er mich neugierig.
„Notfall? Wieso dass denn? Was ist los?” fragte ich ihn ein Loch in den Bauch.
„Kurz gesagt, ich hab nen Hengst für dich, den bisher keine Stute ausgehalten hat, und DU bist meine letzte Hoffnung!” erklärte er.

Meine Fragezeichen über meinem Schädel wurden immer größer, ich malte mir schon einiges aus, fragte dann aber nach:
„Ich will die lange Erklärung!” flachte ich meine Stimme ab.

„Ok, ok! Manuel ist ein Kerl, knapp über 25, etwas größer als du, und er hat sich auf meine Anzeige, du weißt schon, in der ich Akteure für meine Filmchen suche, gemeldet!” erzählte er.
„Jaja, und weiter?” unterbrach ich, er sollte zum Punkt kommen!
„Ich hab ihm ein paar Jungs vorgestellt, aber die hielten Manuel nicht stand!” ergänzte er.
„Was soll das denn heißen?” fragte ich, noch immer verwirrt über seinen „Notfall”.
„Die hielten ihm nicht stand!” säuselte er kleinlaut.
„Die hielten ihm nicht stand? Mann, jetzt sprich Klartext!” brüllte ich fast.

„Sein Gerät war einfach zu groß!” flüsterte er, als ob ich das dann nicht hören würde.
„Sein Schwanz ist XXL?” stöhnte ich schon fast zurück, und stellte mir eine Rakete vor.
„Kann ich dich nie schocken?” fragte er, fast schon enttäuscht.
„Wie lange kennst du mich schon?” beantwortete ich mit einer Gegenfrage.
„Wie groß ist der Hammer denn?” fügte ich noch, neugierig und meine Beule knetend, hinzu.

„Du bist einfach ne Sau! Aber ich weiß nicht genau, was für einen Bolzen er hat! Über 25cm bestimmt!” sagte er.
„OK! Du kennst mich, ich bin ne Stute, und ich hatte schon zwei Prügel drin, warum sollte ich den nicht reinbekommen?” stöhnte ich, schon fast sabbernd bei der Vorstellung.
„Mute dir nicht zuviel zu, wenn du auch noch seinen Hammer nicht reinkriegst, bin ich unten durch bei ihm!” jammerte er.
„Du willst ihn also unbedingt in deinem Archiv haben, stimmts?” hörte ich sein Lechzen heraus.
„Ja, unbedingt! Das ist so ne geile Sau, aber bisher hat er sich nicht filmen lassen, allerdings: bei Dir würde er ne Ausnahme machen!” kam er jetzt mit der Wahrheit heraus.
„Wieso würde er bei mir ne Ausnahme machen?” wurde ich neugierig.
„Ich hab ihm ein paar Filmchen gezeigt, wo du dich geil nehmen lässt!” klärte er mich auf.
„Ok, was soll ich sagen? Ich kann dir nicht versprechen, dass mein Loch für ihn ausreicht, aber geil bin ich jetzt auf alle Fälle!” säuselte ich ins Telefon, schon fast stöhnend.

„Ich komme zu meiner anfänglichen Bemerkung zurück: DU bist ne Sau!” lachte er jetzt ins Telefon, fast erleichtert.
„Dankeschön! Also, jetzt wieder kurz und bündig: Wann, wo, wie lange hält er durch?” flaxte ich, und lachte dabei.
„Gieriges Miststück!” betitelte er mich, ich hörte genau, dass er erleichtert war,
„heute, gleich, fahr los!” fügte er, wieder kleinlaut, hinzu.
„Noch früher konntest du mich nicht anrufen? Wie lange weißt du schon, dass er mich ficken will?” fragte ich erbost zurück.
„Tut mir echt leid! Ich war mir nicht sicher, ich wollte ihm schon sagen, dass du abgelehnt hättest!” gestand er mir.
„Hab ich schon jemals was von dir abgelehnt?” schnauzte ich zurück.
„Nein, tut mir echt leid! Kommst du?” bettelte er jetzt.
„Ja, bis gleich!” und legte auf.

Ich machte mir noch so meine Gedanken, war aber absolut aufgegeilt, und rasierte mich blank, duschte und zog mich schnell an, und fuhr los.

Bei Jo angekommen, schaute ich ihn sehr böse an, als er die Türe öffnete, und er faltete die Hände vor seinem Bauch, als würde er beten, na ja, so als Entschuldigung.
Manuel war schon da, er war im Spielzimmer, was Jo schon wieder umgebaut hatte, wie ich gleich erleben konnte. Jo hielt mich noch etwas zurück, fragte mich, ob ich wirklich will, und ich zeigte ihm meine ausgebeulte Jeans.

„Ich zeigs dem Hengst!” teilte ich Jo meine Entschlossenheit mit, und öffnete die Türe ins Spielzimmer.
Da stand er, nackt am Fenster, er drehte sich um, und tatsächlich!

Alles stimmte, was Jo erzählt hatte.
Er war etwas größer als ich, hatte kurz geschorene Haare, einen drahtigen, leicht muskulösen Körper, eine schöne Hautfarbe, sah wirklich wie 25 aus, und er lächelte mich an. Ich schluckte, denn was er zwischen seinen Beinen stehen hatte, das hatte ich auch noch nicht gesehen. Meine Vorstellung von einer Rakete, die ich in Gedanken vorher schon hatte, traf fast schon zu. Ich schluckte, fasste mich dann und lächelte zurück, ging auf ihn zu und sagte:

„Hi, ich bin Chris, du bist Manuel?” fragte ich noch.
„Ja, freut mich Chris, du bist also die meistgefilmte Stute von Jo!” begrüßte er mich.
„Keine Ahnung, aber scheint wohl so!” grinste ich ihn an.
„Ich hab mir einiges von dir angesehen, und ich bin gespannt, ob du mich aushältst!” grinste er, mit einem gewissen Unterton dabei.
„Ja, Jo erwähnte, dass dich die anderen Stuten enttäuscht haben!” sagte ich ihm, was mir Jo erzählte.
„Komm her!” stöhnte er auf einmal, packte mich, und steckte mir seine Zunge ins Maul.

Ich spürte seinen nackten Körper, ich schloss die Augen, und da wusste ich, wovor die anderen Angst bekamen. Denn ich spürte fast bis zu meinen Brustwarzen seinen Hengstprügel, wie er gegen mein Shirt drückte und schon wild pochte.
Schnell packte er mit beiden Händen meine Arschbacken in der engen Jeans, knetete sie durch, spürte meine Spalte nach, und ich kreiste leicht mit meinen Hüften.
„Geil, du freust dich wohl!” grinste er mich an, und schubste mich auf das Bett, das mitten im Raum stand.
„Klar, du bist geil anzusehen!” schleimte ich etwas.
„Lass mal sehen, was DU zu zeigen hast!” befahl er mir, und wichste mit beiden Händen seinen Hammer vor mir. Um ihn zu beeindrucken riss ich mir einfach meine gesamten Klamotten vom Leib, und schmiss die Sachen einfach ins Eck und spreizte meine Beine, so dass er vollen Einblick hatte.

„Nicht schlecht! Gefällt mir! Komm, steh auf!” sagte er und hielt mir seine Hand hin.
Ich griff sie, und er zog mich wieder hoch, nahm mich wieder an sich heran, packte wieder meine Arschbacken, und drückte sich fest gegen mich. Ich schloss wieder meine Augen und schon spreizte er meine Backen.

Beim Öffnen meiner Augen bemerkte ich erst, wie viele Kameras im Raum standen. Jo war zwar nicht da, aber er hatte mal gesagt, dass er per Fernbedienung die Kameras bedienen konnte, was er offensichtlich wohl tat. Außerdem hing über dem Bett ein riesiger Spiegel und auch auf der linken Seite waren Spiegel bis an die Decke angebracht.

Offensichtlich bemerkte Manuel mein Staunen und packte mich nun an meinen Oberschenkeln, zog mich hoch zu sich, und ging mit mir zum Bett zurück, dort drehte er sich um, setzte sich hin, und ich saß auf ihm.
„Gefällt dir das Spiegelkabinett und die vielen Kameras?” fragte er nun.
„Eigentlich war ich nur erstaunt, wie Jo das wieder hingekriegt hat, und gefallen tut mir was anderes viel besser!” sagte ich, etwas lauter atmend.
„Er gefällt dir?” fragte er, und packte seinen Schwanz, wichste ihn leicht, und schlug ihn mir gegen meinen Schwanz.
„Oh ja, eine echt geile Rakete!” leckte ich mir über die Lippen.
„Wow! Und du lügst nicht mal, denn deine Latte ist echt knallhart!” lächelte er, und nahm unsere beiden Latten zusammen und wichste beide miteinander.
„Oh Mann, dein Hammer pocht ganz schön!” stöhnte ich jetzt.
„Ich hab schon so lange nicht mehr richtig gefickt!” sagte er, leicht traurig.

„Glaub mir, ich werd mein Bestes geben!” grinste ich ihn an, und er stützte sich nun hinten mit seinen Händen ab, drückte seine Beine auseinander, das ich etwas schwankte, stieg dann von ihm herunter, kniete mich neben ihn hin, leckte über meine Lippen, grinste Manuel kurz an, stützte mich ebenfalls mit beiden Händen ab, beugte mich vorn über, leckte mit meiner Zunge über seine Eichelspitze und drückte seinen Hammer so hin, dass ich meine Lippen über diese Prachteichel stülpen konnte.

Jedes mal, wenn ich meinen Kopf nach unten bewegte, nahm ich wieder einen cm mehr in mein Maul, und schleckte und lutschte ihn, so gut ich konnte. Langsam näherte ich mich seiner Schwanzmitte, und das war bei den Meisten schon die gesamte Länge vom Prügel. Ich schaute ganz genau hin, wollte unbedingt bis zur Schwanzwurzel alles aufnehmen, Manuel gefiel es wohl, denn er stöhnte leise auf.

„Ja, schleck mich, blas mich!” schnaufte er, stützte sich immer noch hinter sich ab.
Jetzt war ich echt rattig, ich spürte, wie mein Prügel gegen meinen Bauch pochte, und ich wollte ihm unbedingt eine gute Stute sein.
Außerdem wusste ich, dass alles gefilmt wurde, was mir noch zusätzlich einen Ansporn brachte.
Manuel stöhnte langsam etwas lauter, ich näherte mich seiner Wurzel, mir lief schon der Schweiß von der Stirn, aber nach einiger Zeit schaffte ich seine Kanone komplett in mein Maul zu bekommen.

Ich lies ihn einige Zeit in mir, sein Riemen war tief in meinem Rachen, er zuckte und pumpte, seine Eier wanderten langsam vom Sackende hoch, eines nach dem anderen, das hatte ich noch nie gesehen, und langsam rutschten sie wieder zurück in seinen Sack.
Ich spürte, dass er vorsaftete.
Immer, wenn ich mich langsam von seinem Riesenmonster zurückzog, schlürfte ich dabei, und lies meinen Speichel langsam an seinem Speer hinunterlaufen. Immer wieder wiederholte ich das, mein Schlürfen wurde immer lauter, so dass Manuel dann eine Hand an meinen Kopf legte, und mich dann auf seinen Hammer draufdrückte. Ich wehrte mich nicht, und hatte wieder fast eine Maulsperre und da zog er mich von seinem Schwanz herunter, packte meinen Kopf, schaute mich an, und küsste mich, leckte meinen Speichel von meinen Lippen und meinem Kinn.

„Wow! Jo hatte wohl recht! Du bist echt geil!” säuselte er, laut stöhnend diesmal.
„Halt meinen Kopf fest, und fick rein!” stöhnte ich, öffnete dabei meinen Mund und streckte meine Zunge heraus.
Er packte mich mit beiden Händen, drückte mir einen tiefen Kuss auf, speichelte in meinen Mund rein, drehte meinen Kopf auf die Seite, und schon spürte ich, wie sein Prügel wieder in mir verschwand. Er hielt meinen Kopf an meinen Haaren fest, und schon fickte er ungeniert in meinen Rachen.

Ich lies meinen Mund soweit offen, dass seine Schwellkörper leicht an meinen Zähnen schrubbten, und er fickte wild in mich hinein. Immer wieder musste ich leicht würgen, was Manuel aber anscheinend gefiel, da ich mich nicht zurückzog, sondern alles schluckte, was er zu bieten hatte.
Dann zog er meinen Kopf von seinem Hammer zurück, und drückte mich so, dass ich auf meinen Rücken zum liegen kam. Er legte sich komplett auf mich, bog seinen Hammer in meine Spalte, rieb seinen heißen Luststab in meiner Spalte entlang, beim vorreiben ging er durch meine komplette Spalte, und drückte noch in die Matratze rein. Jetzt hielt er wieder mit beiden Händen meinen Kopf fest, drückte seine Lippen auf meine und küsste mich, leckte über meine Lippen und wir kämpften mit unseren Zungen.

„Bist du ihm gewachsen?” fragte er, stöhnend aber auch süffisant lächelnd.
„Fick mich endlich, oder hast du Angst?” entgegnete ich ihm, fast etwas zu selbstbewusst.
„Wooow…. du gefällst mir!” grinste er, drückte mir ein großes Kissen unter meinen Arsch, drückte meine Beine auf meine Brust, nahm meine Hände, die er an meine Füße hielt.
„Halt fest, und bleib so!” befahl er, und ich folgte.

Er rutschte etwas von mir weg, packte meine Nüsse mit der einen Hand, legte seine Hand dann auf meine rechte Arschbacke, und knetete meine Eier aneinander, während er mit der anderen Hand meine Backen auseinander drückte, und von einiger Entfernung reinspuckte.

„Hmmm… was für ein geiles Loch!” grinste er sehr zufrieden,
„glatt rasiert, wie ich es will!” ergänzte er noch, und schon verschwand seine Schnauze in meiner Spalte.

Er roch sich laut durch meine Spalte, hielt an meiner Grotte an, nahm noch einen tiefen Zug, und ich schaute nach oben, wo ich genau sehen konnte, wie er an mir schlürfte. Trotzdem schloss ich dann meine Augen, um mich einfach gehen zu lassen. Kaum hatte ich den Gedanken ein Bild verliehen, spürte ich seine geile heiße Zunge, die sich durch meine Spalte grub. Ich jaulte auf, was meinem Monster-Hengst gefiel und sich noch mehr in mich vergrub.

„Halt deine Eier hoch!” stöhnte er, und kaum hatte ich das getan, drückte er mit beiden Händen meine Backen auseinander, spuckte wieder heftig auf meine Grotte, die zuckte, sobald ich seinen Speichel darauf spürte. So schleckte er über meine Grotte, leckte um mein Loch herum, drückte seine Zunge hinein, fasste mit beiden Händen in meine Knie-Kehlen, drückte meine Beine auf meine Brust, und schlabberte an meinem Loch. Ich spürte, wie sein Speichel nach unten lief, und er mich immer noch mehr einsaute. Tief und tiefer drückte er seine Zunge in mich, machte diese in meinem Darm breit, und züngelte darin herum.
„Ohhhh jaaaaaa….. leck mein Loch, mach mich geschmeidig!” stöhnte ich laut und hielt immer noch brav meine Eier nach oben.
„Sau du, geile Stute, bin gespannt, ob du es mir besorgen kannst!” stöhnte er, und schon vergrub er sich wieder in meiner Spalte. Ich jaulte, stöhnte, jammerte und animierte ihn.
Ich lies meine Füße los, spreizte meine Beine noch weiter, hielt sie in der Luft, und packte nun meine Arschbacken selber, und spreizte diese auseinander.
„Hast du es so nötig?” schnaufte Manuel, und ich nickte nur. So rutschte er näher an mich heran, nahm seinen Riesen in die Hand, und schlug mit seiner Eichel auf jede Backe, es klatschte schön, und dann rieb er sich durch meine Spalte.

„Jaaa.. gib mir deinen heißen Speer!” stöhnte ich, und zuckte mit meiner Grotte.
„Oh jaaa.. geil, jetzt bist du dran!” freute sich Manuel, rutschte so nah an mich heran, dass ich an meinen Backen die Oberschenkel von ihm spürte.

Statt mich zu ficken nahm er unsere Prügel zusammen in seine Hand, Eichel an Eichel, und wichste uns beide. Dabei bückte er sich zu mir hinunter, grinste mich an, und schleckte über meine Lippen, schloss dabei seine Augen, und wir küssten uns. Er richtete sich wieder auf, fickte an meinem Schwanz entlang, hielt seine Hand auf, und spuckte einige Male von oben auf unsere Schwänze. Er verteilte seinen Saft, und wichste uns zusammen weiter.
„Wichs uns weiter!” befahl er mir, was ich gerne tat, rieb unsere Prügel aneinander und er hob meine Eier an, massierte sich mit seinen Fingern in meine Spalte, und drückte sofort zwei Finger bis zum Anschlag in meinen Darm.
„Jaaaaaaaaaa… mehr mehr mehr!” stöhnte ich laut, ohne mein Wichsen zu unterbrechen.
„Du brauchst es wohl wirklich, oder?” schnaubte er, ohne seinen Blick von meiner Grotte abzuwenden.
„Du laberst zuviel, fick mich endlich!” preschte ich, übermütig, da ich einfach supergeil war, vor.
„Du hast Mut!” lachte er, richtete sich vor mir auf, robbte ganz an mich heran, nahm seinen Hammer in die Hand, bog ihn in meine Spalte, setzte seine Eichel an, und drückte nur die Eichelspitze in mich.
„Hör zu wichsen auf, ich will deinen Schwanz sehen, wenn ich dich ficke!” schnaubte er.

Ich lies meinen Schwanz los, nahm beide Hände hinter meinen Kopf, und demonstrierte ihm, dass er alles haben konnte. Das geilte Manuel so auf, dass er mir in die Augen schaute, die Augenbrauen hochzog, kurz die Augen schloss, und dann in mich eindrang.
Ohne Pause drückte er sich in meinen Darm hinein, ich sah in meinem inneren Auge, wie seine Schlange immer mehr sich in meinem Darm vorarbeitete. Ich stöhnte laut auf, jaulte etwas, bewegte meinen Schliessmuskel um seinen Prügel herum, bis er dann endlich in mir war.
Komplett aufgespießt lag ich da, ich schnaufte schwer, Manuel grinste, schnaufte auch, aber eher erleichtert, und blieb in mir stecken.
„Oh jaaaaa… endlich mal ein richtiger Schwanz!” säuselte ich, schwer schnaufend und aufgegeilt.
„Soll ich dich immer noch ficken?” fragte er, und lies seinen Hammer in mir zucken.
„Bitte! Bitte! Bittttteeeee!” jammerte ich jetzt sehr laut, und mein Superhengst lies sich jetzt nicht mehr bitten und betteln.

Langsam zog er sich wieder fast komplett aus mir heraus, und kaum war er fast aus mir heraus, drückte er sich wieder tief in mich, wieder bis in mein Innerstes drang er vor, und ich massierte seine pumpende Schwanzwurzel ab. Und dann begann er endlich, mich zu ficken.
Bis zur Hälfte zog er sich aus mir, um dann sich wieder in mich zu stoßen.

Endlich fickte er mich!

Ich stöhnte extra laut, jammerte und quiekte bei jedem Eindringen, und schnaubte schwer, sobald er sich aus mir herauszog. Dabei schnappte ich mir wieder meine Füße, die ich weit auseinander zog, und mich an meinen Fersen festhielt.
Mein Hammer wippte im Ficktakt hin und her, und so saute ich meinen Bauch mit meinem eigenen Vorsaft ein. Ich schaute ihn an, mit halb geöffneten Augen, und stöhnte ihm immer wieder zu:
„Fick mich! Komm rein in meinen Arsch! Fick meinen Arsch! Spieß mich auf!”
Das beeindruckte Manuel so sehr, dass seine Stöße härter und unregelmäßiger wurden, und er sich mit einer Hand in meinen rechten Oberschenkel, an der Innenseite einkrallte, während seine andere Hand meine Schenkel streichelte, meine Eier drückte und er sich an meinem Schwanz festhielt.

„Ja, nimm mich! Fick! Fick! Fick!” brüllte ich, aber stöhnte heftig dabei.
So animierte ich Manuel noch mehr, und er stützte sich mit seinen Füßen ab, ging in eine Art Liegestütz-Stellung, drückte beide Hände nun in meine Kniekehlen, presste sich, fast schon schmerzhaft, in meine Kniekehlen ein, und rammelte nun noch ein Stückchen tiefer in meine Grotte.
Sein Kopf war genau über meinem, es sammelten sich Schweißperlen auf seiner Stirn, er rutschte von meinen Kniekehlen heraus, fing sich aber, und stützte sich nun an meinen Oberarmen ab, krallte sich fest in mein Fleisch, ich schrie laut auf, jaulte und schrie ihm entgegen:

„Gib mir deinen Mega-Hammer, fick mich, rammel mich!”
„Du magst meinen Schwanz in dir?” fragte er, schwer stöhnend und spreizte seine Beine, damit er noch heftiger in mich ficken konnte.
„Jaaaaa… tiefer, nimm mich, mehr, meeeehr!” schrie ich, und schon tropfte sein Schweiß in mein Gesicht, was er sofort abschleckte, und sich an mir schrubbte.

Jetzt fickte er mich so heftig, und da er seine Beine noch weiter ausbreitete, klatschten seine tief hängenden Bälle gegen meinen Arsch dabei.
Dann machte er plötzlich eine Pause, blieb in mir, legte sich komplett auf mich, schnaufte heftigst aus und ein, stützte sich mit seinen Armen auf meiner Brust ab, schaute mir tief zufrieden in die Augen:
„Fast wär ich gekommen, du bist eine Wahnsinnsstute!” schnaufte er.
„Danke, du bist der allerbeste Hengst auf der Erde!” lobte ich ihn, druckste etwas herum, da er meine Brust fast abschnürte.
„Willst du auf mir reiten?” fragte er jetzt.
„Jaaa… gerne!” freute ich mich.

Schon zog er sich aus mir heraus, und Manuel drückte mich weg, so dass er auf meinem Kissen Platz nahm, sich das zurechtrückte, so dass er mit leicht aufgerichtetem Oberkörper dalag, mit weit geöffneten Beinen, und er hatte mit beiden Händen seinen Prügel in der Hand, und trotzdem schauten oben noch einige Zentimeter heraus. Ich stieg über ihn drüber, stellte meine Füße fest an seine Seiten, nahm die noch freie Stelle seines Schwanzes in meine Hand, und führte ihn an mein Loch.

„Nimm deine Hände weg!” stöhnte ich.
Er nahm seine Hände weg, ich kreiste mit meinem Becken, hatte nur die Eichel in mir, öffnete meine Grotte und lies mich einfach nach hinten fallen. Ich stützte mich auf seinen Oberschenkeln ab, und saß mit fest eingepflanzter Palme auf ihm. So bewegte ich meine Hüften vor und zurück, massierte seinen Schaft in mir, und begann dann, meinen Arsch zu heben und reitete langsam auf ihm. Fast ganz hob ich mich von ihm herunter, um dann mich wieder komplett auf seinen Speer zu setzen.

„Stütz mich etwas!” stöhnte ich und Manuel fasste von unten durch, hielt sich an meinen Arschbacken, krallte sich in mein Fleisch, drückte meine Backen gleichzeitig auseinander, trotzdem stützte mich das etwas ab.
„Jaaaa.. genau… !” lobte ich ihn, und fing jetzt an, heftiger auf ihm zu reiten, durch seine Stütze konnte ich ihn immer wieder fast komplett aus mir herausziehen und mich dann auf ihn fallen lassen. Jetzt war ich derjenige, der zu schwitzen anfing, und Manuel gefiel das, denn jetzt nahm er eine Hand von meinem Arsch weg, und streichelte über meinen Oberkörper, spielte an meinen Nippeln und streichelte unter meine Achseln, was er dann von seinen Fingern abschleckte.
Immer heftiger wurde mein Stöhnen und Manuel fing an, seine Augen zu verdrehen. Da sagte er dann:
„Darf ich dir ins Gesicht spritzen?”
„Oh jaaaaa.. bitte!” stöhnte ich, ich war weit weg inzwischen.
„Hops runter!” flüsterte er fast, gab mir einen Klaps auf meinen Arsch, und so tauschten wir wieder die Rollen. Ich lag wieder auf dem Rücken, er kniete sich neben mich, zielte mit seiner Rakete in mein Gesicht und sagte dann:
„Ich will, dass du zuerst spritzt!”

So wichste ich mich heftig, schaute auf seinen Hammer, stöhnte, schnaubte und schrie dann los. So schoss ich meine Ladung mir selber bis in mein Gesicht, auf meinen Hals und meine Brust und auch auf meinen Bauch.
„Geiiil, wow… heftig, rotz ab!” animierte er mich, und schon wichste er schneller und schneller. Kaum hatte ich ausgerotzt, wurde sein Stöhnen lauter und heftiger, und nach einem „machs Maul auf!” rotzte er schon, mit heftigem Druck, seine Sahne in meinen Mund, in meine Haare und ins Gesicht. Unser wichsen wurde langsamer und so beruhigten wir uns wieder.

Er legte sich neben mich, legte einen Arm um mich, zog mich zu sich, und leckte mir über mein Gesicht und rubbelte mit seiner Hand durch meine Haare.
„Jo, wo bist du!” schrie er plötzlich.
Kaum ausgesprochen, stand Jo im Zimmer, sichtlich erregt, da er einen roten Kopf aufhatte.
„Hast du zugeschaut?” fragte Manuel.
„Ja, ihr seit echt klasse, ich hab dreimal gespritzt!” gab er vor uns an.
Manuel streichelte mich, wir streichelten uns einfach noch gegenseitig. Dann meinte Manuel:
„Kannst du es jetzt vorführen?”
„Naja, ich müsste es noch etwas bearbeiten, welche Kamera wann und so weiter, aber ich kann ja eine Kamera einfach laufen lassen!” dokumentierte Jo
„Cool! Ich will es sehen!” lies er ihn wissen.
„Jetzt?” fragte ich.
„Ja, klar, ich will dich noch mehr beobachten, als ich es in den Spiegeln gerade konnte!” schnaufte er.
„Ich hols mal her!” sagte Jo und verschwand.

Kurze Zeit später kam er wieder rein, mit einem großen Fernseher, und schloss sein Equipment an. Kaum hatte er die Glotze angemacht, konnte ich schon sehen, wie alles anfing.
„Geil, alles, ganz von vorne!” bestätigte Manuel.
Er legte sich zurück, machte es sich mit den Kissen gemütlich, öffnete seine Arme, und nickte mit dem Kopf, so dass ich mich auf seine Brust kuschelte.
„Hey, wie viel hatte ich denn jetzt in mir?” flüsterte ich, während unser Fick noch mal über den Flimmerkasten lief.
„Schätz mal!” hatte ich ihn abgelenkt, und hatte mich in seinem Arm, und wackelte mit seinen Hüften.
„Hmm… keine Ahnung, aber bestimmt 25cm, und dick bestimmt auch so 6cm!” schätzte ich, und blickte fragend hoch zu ihm.
„Nicht schlecht! Stimmt aber nicht ganz!” grinste er zurück.
„Jetzt sag schon, jetzt weiß ich ja, dass ich ihn reinkriege!” leckte ich mir meine Lippen.
„Ok, ok! 26,2cm auf 6,7cm!” lachte Manuel nun.
„Wow! So genau?” flachste ich mit.

„Echt! Hat mal einer nachgemessen, und der sagte, er kann das auf den 10tel Millimeter genau!” kicherte er weiter.
„Cool! Auf alle Fälle hast du ein Prachtstück!” schleimte ich.
„Und du hast das passende Pracht-Gegenstück dazu!” schnaufte er, und schubste mich nun, und hielt einen Finger vor seine Lippen, er wollte nun wohl unseren Film in „Ruhe” ansehen.

Wir schauten uns alles an, ich beobachtete Manuel, wie er sehr genau alles anschaute, er grinste sehr zufrieden, als er sah, wie er mich durchgefickt hatte. Sein Schlaffer Prügel lag verschmiert quer auf seinem Bauch, er hatte jetzt noch die Größe, wo meiner nicht mal Hart rankam.
Wir lagen noch einige Zeit so aufeinander, Jo brachte uns noch was zu trinken, wir quatschten dann noch, gingen dann zusammen unter die Dusche, und Manuel seifte mich sehr gründlich ein, vor allem an meinem Arsch und meiner Grotte. Als wir uns dann verabschiedeten, fragte er, ob er mich mal privat treffen könnte, ohne Jo und ohne Kameras.

Das machte mich schon stolz, was ich natürlich sofort annahm.

Irgendwann bin ich zuhause wieder angekommen, und meine Fotze brannte noch eine ganze Weile… Trotz alle dem wollte ich Manuel nochmal haben, was ich auch habe…

ENDE….

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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