Was gibt es viel zu uns zu sagen? Wir sind seit 13 Jahren verheiratet, haben 2 Kinder, einen faulen Hund und eine süße kleine Katze. Unsere Urlaube verbringen wir in Italien oder Frankreich und sind die meisten Wochenenden mit unserem Garten oder unseren Freunden beschäftigt. Halt ein ganz normales Paar. Im Supermarkt oder in der Fußgängerzone fallen wir nicht auf.
Sandra kleidet sich nett, aber unauffällig für ihre 42 Jahre. Keine Frau nach der man sich unbedingt umdreht, aber auch keine die man von der Bettkante stößt. Ich bin das passende Gegenstück zu Sandra. 180 cm groß, bedingt fit mit kleinem Bierbauch und einem Allerweltsgesicht. Vor 2 Jahren bin ich auch der 3mm Fraktion beigetreten. Wenn ich meinen Bart für 3 Tage nicht rasiere, sieht das ganz ok aus.
An dieser Stelle könnte die Geschichte eigentlich aufhören, wenn da nicht meine ungebremste Lust auf Sex in allen Varianten wäre.
Ich war zwar noch nie bei einer Nutte, hab aber Sandra zu meiner privaten Fickstute in den letzten Jahren erzogen. Bis zu unserem zweiten Kind, gab es nur Kuschelsex mit anschließendem Gerammel. Ich oben drauf und solange gefickt bis mir einer abgegangen ist. Ich kannte es halt nicht besser und Sandra hat still gehalten.
Während der Durststrecke nach unserem zweiten Kind habe ich ziemlich viele Nächte auf dem Internet verbracht und meinen Horizont erweitert. Das Dumme war nur, ich konnte nichts davon in die Tat umsetzen. Hab mir nur einen runter holen können beim Zuschauen. Was mich wirklich hart getroffen hat war, dass zur selben Zeit Sandras Titten von B auf D angeschwollen waren und ich nur noch geiler wurde. Aber laufend kam etwas dazwischen um meine Phantasien Wirklichkeit werden zu lassen. Mal ein krankes Kind, Müdigkeit und Frust und so weiter. Die unter euch, die Kinder haben, wissen wovon ich rede.
Das ging gute 9 Monate so, bis auch Sandra wieder häufiger gefickt werden wollte. Zuerst haben wir uns ein Kamasutrabuch besorgt und neue Stellungen ausprobiert. Dann mal einen Klatscher auf den Hintern oder ihr auch einfach nur die Fotze geleckt. Irgendwann hab ich ihr einen Dildo geschenkt und es ihr mit Zunge und dem Dildo besorgt. Dabei ist mir aufgegangen, dass mir auch einer abgeht, wenn Sandra so vor mir liegt und sich windet vor entzücken.
Es hat gar nicht solange gedauert, bis Sandra und ich dann einen 69 probiert haben. Sie bläst ganz passabel, schlucken oder gar einen Depp-Throat macht sie aber bis heute nicht. Wir haben auch mit Dessous und dem Fotoapparat experimentiert. Ich kann euch sagen, wenn ich auf einer Schulung bin, brauch ich keinen ONS oder das Internet. Ich schau mir einfach unsere Bilder an und hohl mir dabei einen runter.
Vor 4 Jahren hab ich dann rausgefunden, dass wir im Nachbarort so eine Art Outdoor Fickplatz haben. Zuerst konnte ich das nicht glauben, aber nachdem ich zweimal zum Spannen da war, wusste ich es besser.
Tagsüber ist das ein normaler Parkplatz für Wanderer. Leicht von der Bundesstraße zurückversetzt und mitten im Grünen. Der Parkplatz ist in kleine Abschnitte eingeteilt, die mit Hecken abgegrenzt sind. Deshalb treffen sich hier wahrscheinlich auch die Pärchen zum Stelldichein. Abends, wenn es dunkel wird, kommen dann die Autos. Bei meinem zweiten Besuch musste ich mich nicht mal beim Spannen anstrengen. Ein 3er BMW war noch nicht ganz auf dem Parkplatz zum Stehen gekommen, da war die Frau auch schon ausgestiegen. Kurzer Blick in die Runde, sie waren die einzigen. Sie wechselte ein paar Worte mit dem Fahrer durch die offene Tür und dann kam er auch raus. Es war Frühling und es war schon angenehm warm. Ich hatte die Hoffnung, dass ich heute Abend was zu sehen bekommen würde. Erst haben die Beiden nur geknutscht und rumgemacht. Gott sei Dank hatte es keine Wolken an dem Abend, sonst hätte ich nicht viel gesehen. So hatte ich in meinem Freiluft Porno Kino gute Sicht und hab den Zweien bei ihrer Nummer zugeschaut. Na ja, viel zu sehen gab es nicht. Er hat sie nur von hinten genagelt. Rock hoch, Schwanz rein und gib es ihr. War aber gut genug, dass ich mir einen dabei runtergeholt habe.
Sandra hab ich leider nie dazu gebracht dort eine Nummer mit mir zu schieben.
Wenn Sandra eine Schwäche hat, dann ist das Alkohol. Sie verträgt einfach keinen. Hat sie einen zu viel, sprich mehr als 4 Schnäpse, dann schläft sie einfach ein. Vorher wird sie aber ein wenig lockerer und macht auch mal etwas, was sie sonst nicht machen würde.
Um ihren Arsch zu ficken hab ich da schon länger gebraucht, aber wofür gibt es Wodka. Jetzt kann ich sie in jedes ihrer Löcher ficken. Was mir zu Gute kommt ist, dass sie sich schuldig fühlt, wenn sie ihren Orgasmus hatte und ich darf dann mit ihr machen was ich will. Da sie in 99 von 100 Fällen zuerst kommt, kann ich mir Zeit lassen und sie dann vernaschen wie es mir gefällt.
Das Einzige wozu sie halt Nein sagt, ist eine Nummer zu Dritt oder Viert. Einmal hatte ich sie fast so weit, aber im letzten Moment ist sie doch nervös geworden und hat unser Blind Date platzen lassen.
Aber die Vorstellung es mit Anderen zu treiben, macht mich geil und außerdem stehe ich darauf etwas Neues auszuprobieren. Seit Wochen geht mir dieser Fick nicht aus dem Kopf.
Und dann hab ich eine dieser beschissenen Low-Budget-Reality-Dumpfbacken Dokus zum Thema Swingerclubs gesehen. Nicht das die Doku gut war, aber ich hatte ein neues Ziel. Bloß wie bekam ich Sandra nur dazu mitzumachen. Direkt ansprechen würde in einem Fiasko enden. Also wie sollte ich das einfädeln.
Wofür gibt es denn das Internet. Nach einigem hin und her und Stunden auf diversen Homepages hatte ich das Richtige gefunden. Ich würde Sandra für ein Wochenende nach Konstanz einladen. Wir hatten vieles in DE gesehen und Sandra wollte schon immer mal an den Bodensee. Außerdem hatten wir uns drauf geeinigt mal was ohne k**s zu unternehmen. Es dauerte ein paar Tage bis ich ein schönes Hotel für uns gefunden hatte. Das Riva lag perfekt mitten in Konstanz und was am Besten war, nicht weit weg von dem Club entfernt, der mir vorschwebte.
Mitte Juni fuhren wir dann zu einem langen Wochenende nach Konstanz. Meine Eltern passten auf die Kinder auf und so hatte niemand ein schlechtes Gewissen.
Als wir aus dem Zug ausstiegen erlebten wir dann die erste Überraschung. Es hatte 30 Grad, viel heißer als gedacht. Jeans, Pullover und Jacke war definitiv die falsche Bekleidung. Am Abend war dann auch Sandra soweit, dass wir uns neu einkleiden mussten. Obwohl den Tag über ein laues Lüftchen in Konstanz geweht hatte, kam man schnell in schwitzen. Die schwülwarme Luft und die Abgase machte das nicht besser.
Nach einem guten Frühstück am Samstag Morgen machten wir uns auf zum Shopping. Zuerst war ein Kleid angesagt. Wir fanden einen netten Fummel, der Sandra tierisch gut stand. Ich überredete sie noch zu ein paar Schuhen. Als wir Richtung Kasse gingen, kam mir noch eine Idee.
„Lass uns noch nach einem Slip für mich schauen” sagte ich
Sandra grinste „ich hab da schon eine Idee”
Wir fanden recht schnell die Herrenabteilung und Sandra ging zielstrebig zu den Boxershorts. Sie schaute sich um, fand aber nicht direkt was ihr vorschwebte. Sie fing an zu stöbern und zu wühlen und kam dann mit einem Teil an, dass irgendwo zwischen String und Hotpants lag.
„Meinst du das im Ernst” fragte ich sie grinsend
„Natürlich. Da drin wirst du gut aussehen. Gönn mir auch mal was” feixte sie
„OK, dann such ich dir auch was aus für unter dein neues Kleid” konterte ich
„Wenn du willst.” sie sah mich herausfordernd an „wenn du das brauchst”
Mit dem Kleid, den Schuhen und meinem Slip machten wir uns auf Richtung Damenunterwäscheabteilung.
Ich war zuerst enttäuscht. Nur 0-8-15 Zeug. Ich schaute mich um und dann sah ich es. Die Dessous waren ein wenig versteckt aufgestellt. Und sie hatten auch Agent Provocateur. Die Teile kosten ein kleines Vermögen, sehen aber rattenscharf aus. Sandra war über meine Wahl überrascht, das sah man ihr an.
Sie schaute mich entgeistert an „Hast du eine Ahnung was das kostet?”
„Komm schon! Ich darf es aussuchen hast du gesagt” schmollte ich. Die Dessous waren atemberaubend. Wir schauten uns um und mein Blick viel auf reduzierte Teile. Und dann sah ich was mir gefiel. Ein Hauch von Nichts genannt Petunia Gown.
Eine Korsett, ein Baby Doll, String und BH in Schwarz mit kleinen Verzierungen. Leicht durchsichtig und es fühlte sich toll an, als ich es in die Hand nahm.
„Komm probiere das mal an” forderte ich Sandra auf. Das Teil machte mich scharf.
„Mensch dir läuft ja schon der Geifer runter” frotzelte Sandra, als sie es mir aus der Hand nahm und Richtung Umkleide verschwand.
Ich wollte ihr nach, aber sie sagte nur „Warte hier vorne. Du willst dir doch nicht die Überraschung verderben”
So stand ich da und wartete. Gott-sei-Dank hatte der Laden eine Klimaanlage. Über 400 € würde ich auf den Tisch legen müssen für das Teil. Aber das war es mir Wert.
Und dann kam Sandra aus der Umkleide „Passt perfekt”
Sie hielt mir die Dessous hin „Deine Entscheidung! Aber das ist verdammt viel Geld!”
„Schatz, dass bist du mir Wert” heuchelte ich
Den Rest des Samstags verbrachten wir mit der Besichtigung der Altstadt, der Niederburg, dem Hafen und was alles sonst noch so sehenswert ist. Es war ein schöner Tag bei strahlendem Sonnenschein.
Als wir schließlich so gegen 1700 in einem Biergarten saßen, war ich froh meine Beine hochlegen zu können.
Sandra war gerade dabei einen Eiskaffee zu genießen „Was willst du heute Abend machen?”
„Also ich hab das Programm bis jetzt gemacht” meinte sie „Du bist für heute Abend dran. Denk dran, wir haben keine Kinder dabei!”
„Ok, dann lass ich mir was einfallen”
Ich nahm mein Tablet raus und gab vor was zu suchen
„Also, Essen gehen möchte ich ins Brauhaus Johann Albrecht. Ein schönes kühles Bier und was leckeres aus dem Schwabenländle. Was hältst du davon” fragte ich Sandra.
Sie schaute kurz auf und nickte. Ich ließ mir Zeit bei meiner Suche. Sandra war abgelenkt. Sie lass im Stadtführer.
„ Danach machen wir einen Spaziergang an der See-Promenade und zum Abschluss trinken wir einen Cocktail in dem Club um die Ecke. OK?”
„OK. Finde ich gut. Und morgen gehen wir zum Abschluss auf die Mainau” meinte Sandra noch immer auf das Buch blickend
„Können wir machen” nur keinen Stress jetzt, dachte ich mir. Wenn ich mir die Mainau ansehen musste um in einen Swingerclub zu gehen, dann war der Preis nicht zu hoch
Wir chillten, wie das so im Neudeutschen jetzt heißt, und kamen so gegen 1830 ins Hotel zurück.
„Du kannst zuerst duschen” kam es von Sandra während sie es sich auf dem Balkon bequem machte „ich brauch eine Pause”
Ich ging also duschen und rasierte mich ausgiebig auch zwischen den Beinen.Mit meinem neune Slip an ging ich ins Zimmer zurück.
„Hei, das sieht ja echt scharf aus” kam es von Sandra. Sie beobachtet mich mit halboffenen Augen.
„Dann mach du dich jetzt mal frisch und zieh dir deine neuen Dessous an” ich schaute sie erwartungsvoll an „Damit wir heute Nacht noch richtig Spass haben”
„wehe du schläfst heute Nacht nach der ersten Nummer wieder ein” sie schaute mich fast anklagend an „Ich hätte heute gerne die Luxusvariante”
„Dein Wunsch ist mir Befehl” ich grinste sie an „mal sehen wie oft du heute Nacht kommst”
Was mir durch den Kopf ging wusste sie ja nicht. Und das war auch besser so.
Gegen 20:00 brachen wir dann auf. Sie in ihrem neuen Sommerkleid und den scharfen Dessous, so vermutete ich, ich mit Poloshirt und Leinenhose.
Wir hatten Glück im Brauhaus und konnten draußen sitzen. Das Bier war wirklich lecker und Sandra könnte sich zwei Weizen. Als wir dann eng umschlungen am Seeufer entlang schlenderten, waren meine Gedanken schon im
Swingerclub.
„Peter, was ist los. Du bist so schweigsam” fragte mich Sandra
Ich wich ihr aus „Lust auf einen Cocktail hier an der Promenade”
„Gerne” freute sich Sandra.
Wir hatten Dusel, denn noch während Sandra redete wurde ein Tisch in unserer Nähe frei. Wir bestellten Mojitos und beobachteten die Leute, die vor uns vorbei spazierten.
Als wir so unsere Drinks genossen, fing Sandra mit unserem Spiel an. Es ging darum zu spekulieren, ob die Pärchen, die vorbeigingen, verheiratet waren oder nicht. Zweitens ob die jetzt gleich ins Bett gehen würden oder nicht.
Wir waren gerade beim zweiten Mojito angekommen, als die Zwei am Nachbartisch anfing mitzuspielen. Wir waren mal wieder zu laut gewesen. Wir lachten darüber und kamen ins Gespräch. Es war so gegen 11:30, als das
Pärchen aufbrach und wir uns auch auf den Weg machten.
„Shit” sagte ich „wir wollten doch noch den Club beim Hotel testen. Lass uns doch noch einen Absacker dort nehmen”
„Der Abend ist ja auch noch jung” sagte Sandra während sie sich bei mir einhakte „einen letzten Mojito können wir ja noch nehmen”
Wir schlenderten durch die warme Juni Nacht durch die Konstanzer Altstadt und meine Hand lag auf Sandras Arsch. Ich spürte nur den Tüll ihres Kleids, aber keine Höschen. Ich strich leicht über ihren Hintern.
Es waren für diese Uhrzeit noch immer viele Leute unterwegs. Nicht nur Studenten, auch ältere Leute wie wir.
Ich wusste wo das „Swing for Fun” war und ohne großen Umweg gelangten wir dort hin. Das dumme war nur, dass wir durch ein Industriegebiet gingen, aber Sandra störte es nicht.
„bist du dir sicher das hier der Club ist” fragte sie als wir bei Avis vorbeigingen
„Im Internet hieß es, dass wäre der angesagteste Club in Konstanz. Die haben aber nicht geschrieben, dass der in einem Industriegebiet liegt.” entgegnete ich „Der muss aber gleich in der nächsten Querstraße sein”
Und dann standen wir vor dem „Swing for Fun”. Einladend nenn ich anders und Sandra roch den Braten.
„Was für ein Club ist das denn?” sie blickte mich fragend an
„Im Internet hieß es, dass die Bar der geeignete Platz ist um Kontakte zu knüpfen. Und wir kennen doch niemanden hier” wiederholte ich, was ich auf dem Internet gelesen hatte.
„Oh Peter, meinst du ich bin doof, dass ist ein Sexclub, oder?” sie wurde echt stinkig
„Sandra, bitte. Ich hab mir echt Mühe gegeben, dass ist nur ein Pärchenclub” ich hatte verdammt lange gebraucht, um mir die Antwort zusammenzureimen „Kein Pornoladen. Und außerdem wir sind so weit weg von zu Hause, dass uns Niemand erkennen wird, wenn wir mal einen Mojito dort trinken”
Ich war extrem nervös während ich auf ihre Antwort warte.
„Ok, ich hätte dir das vorher sagen sollen, aber dann wären wir nie nach Konstanz gegangen.” mir blieb nicht mehr viel anderes übrig als klein bei zu geben „Jetzt wo wir da sind, können wir doch auch reingehen! Wir schauen uns um, nehmen einen Trink und wann immer du sagst, dann gehen wir!”
Sandra starrte mich an. Wir zwei standen in einem Industriegebiet in der Mitte von Nirgendwo und diskutierten, ob wir in einen Swingerclub gehen sollten. Wie bizarr war das denn?
„wenn es dir nicht gefällt drehen wir sofort um, ehrlich” ich hoffte, dass sie so scharf war wie ich, denn sonst könnte ich mir das ganze Gesülze auch sparen „nur mal einen Blick reinwerfen”
Sandra stand da wie eingefroren. Und dann wie aus blauem Himmel „aber wenn ich raus will, dann gehen wir sofort. Und das meine ich Ernst!”
Ein Stein fiel mir vom Herzen. Bingo.
Ich zog Sandra an mich ran und gab ihr einen Kuss. Ich nahm sie in den Arm und wir gingen langsam Richtung Eingang. Mulmig war mir schon zu Mute. Ich hatte keine Ahnung was auf uns zukommen würde. Die Bilder auf der Homepage und die paar Sätze Text hatten nicht wirklich viel gesagt.
Mit einem leichten Knirschen ging die Tür auf und wir traten in einen dezent beleuchteten Raum. Sah aus wie der Eingangsbereich der Sauna in unserem Tennisclub. Na ja, was hatte ich erwartet.
„Hallo, herzlich willkommen im Swing for Fun. Ihr seit neu hier, oder?” stellte die Dame hinter dem Pult fest. Sie sah OK aus, war minimalistisch angezogen und lächelte unverbindlich.
„Ja, wir sind zum ersten mal in Konstanz und auch bei euch” etwas Besseres viel mir nicht ein. Sandra sagte gar nichts und schaute sich um
„Das ist gar kein Problem” säuselte sie „Ich bin Simone und wenn ihr wollte, zeig ich euch alles” sie schaute uns erwartungsvoll an „Wollt ihr? Das macht dann 60€”
Nachdem ich gezahlt hatte führte uns Simone in die Umkleide.
„Kleiderordnung gibt es bei uns keine. Die Meisten tragen nur Unterwäsche oder Lack und Leder. Jedem wie es ihm gefällt. Ich komm euch in ein paar Minuten holen” sagte Simone und verschwand.
Wir schauten uns an. Ich sah Unentschlossenheit in ihrem Gesicht. Das war auch was vollkommen neues für mich. Wir standen in einer Umkleide und sollten uns ausziehen. Bei Sandra würde das einfach sein. Kleid aus und fertig war sie. Bevor wir unsere Meinung ändern würden, zog ich mich einfach aus und stellte mich unter die Dusche. Sie stand einfach da und schaute mir zu. Als ich aus der Dusche trat, ging ein Ruck durch Sandra und sie legte ihr Kleid und die Dessous ab und verschwand schnell unter der Dusche. Wir hatten gerade unser Zeug im Spind verstaut, als Simone wieder eintrat und auf einem Tablett 2 Wodka servierte.
Sie grinste „Zum Locker werden”
Nachdem wir den Wodka runtergekippt hatten ging es los. Wir bekamen vom Vogelkäfig bis zur Hundehütte alles gezeigt. Ich kam mir ein wenig deplatziert vor, aber was soll´s, dachte ich mir. Simone erklärte uns, dass es auch ein paar Hausregeln gäbe. So sei es verboten, Verkehr ohne Kondom zu haben. Sie schaute uns an und fügte dann hinzu, oder ihr sagt vorher, dass es Ohne ok ist. Denn der Besuch im Swing-for-Fun sei unsere private Angelegenheit und wir würden keine Verpflichtungen eingehen, nur weil wir hier wären. Ob wir einen Partnertausch machen wollten oder nur zuschauen wollten läge bei uns. Und wir müssten nicht einmal Sex haben, wenn wir nicht wollten. Es sei auch völlig in Ordnung, nur zuzuschauen. Außerdem hätten nur Pärchen zutritt, so dass man keine Angst haben müsste vor notgeilen Typen. Der letzte Satz verstörte Sandra mehr, als das er geholfen hatte. Dann brachte Simone uns zur Bar und verabschiedete sich
Wir setzten uns an die kleine Theke und schauten uns um. Viele Gäste waren nicht in der Bar. Verdeckt durch ein paar Plastikpflanzen sah man eine Gruppe und hörte Gelächter.
“Hoi ich bin Peter, was wollt ihr zwei trinken” der Typ hinter der Theke sah genau so aus wie man es sich vorstellte. Über 50, Kugelbauch, schütteres Haar und das ganze wurde durch einem Netzhemd und einen String abgerundet.
“Zwei Mojitos” bestellte Sandra. Wollte sie mit dem Alkohol ihre Unischerheit übertünchen?
Während wir warten fiel mir auf wie toll Sandra aussah. Ihr schlanker Körper, mit den festen Brüsten und dann der geile BH und Slip.
Unsere Blicke treffen sich „Ist es das, was du dir vorgestellt hast?” ihr Blick wanderte durch den Raum „Na ja das ist ja alles eher langweilig”
„die meisten sind in den Rooms oder wie die da hinten, spielen miteinander” kam es von unserem ältlichen Barkeeper, als er die Gläser vor uns abstellte „Wenn ihr euch ein wenig entspannen wollt, dann geht doch in den Whirlpool”
„Keine schlechte Idee” meint Sandra und da uns hier nichts hielt verschwanden wir mit unseren Drinks Richtung Whirlpool. Simone hatte uns den Pool ja gezeigt und wir würden den Weg schon finden.
Als wir so durch den Club gingen viel mir auf, dass der Flur nur leicht beleuchtet war. Die Bilder mit den nackten Tatsachen dagegen waren mir schon vorher aufgefallen. Sollte wahrscheinlich einen Hauch von Erotik verbreiten. Die Gruppe von der Bar kam uns nach, ging aber in einen der Rooms mit einem riesigen Bett.
“Na ja, die würden jetzt wohl vögeln” dachte ich mir.
Wir traten durch einen Vorhang und standen in dem Raum in dem der Whirlpool war. Es war warm und durch das diffuse Licht kam das Gelb der Wände angenehm rüber. An einer Wand standen Boxen für die Unterwäsche, vermutete ich. Daneben lagen in einem Körbchen Verhütungsmittel. Ich schaute mir die Pariser genauer an. Mit Noppen, in Farbe und mit Geschmack, für Allergiker und auch in XXXL. Die mit Noppen sahen interessant aus. Die letzten paar Jahre hatte ich kein Kondom benutzen müssen. Hinter den Boxen prangte ein mannsgroßes Bild an der Wand. Beim zweiten Hinsehen erkannte ich auf dem Schwarzweiß Bild einen Mann der eine Frau im Pool leckte. Ob das eine Aufnahme von hier war?Sandra zog sich das wenige was sie anhatte aus und kletterte in den Pool. Ich hatte nicht gedacht, dass sie so locker sein würde.
Währen ich mich auszog und die Handtücher holte fragte ich „OK hier, oder “
„Wie in der Sauna. Nur hier bekommen wir Alkohol zu trinken” kam es von Sandra. Sie schaute sich genauer die Bilder an.
Es war angenehm im Pool. Wir prosten uns zu und tranken einen Schluck.
„Stört es euch, wenn wir abzustoßen” fragt eine Stimme hinter uns. Ich zucke regelrecht zusammen und drehe mich abrupt rum. Ein Pärchen stand im Vorhang. Die Zwei waren etwas älter als wir, hatten beide Handtücher um die Hüfte gewickelt, und mein Blick wurde von ihren zwei mächtigen Dingern magnetisch angezogen.
Noch bevor einer von uns antworten konnte, standen sie schon nackt vor uns und kamen in den Pool. Ich erhaschte einen Block auf ihre rasierte Fotze. Nicht schlecht, Sandra rasierte sich seit 2 Jahren einen Irokesen. Aber
glatt rasiert sah auch gut aus.
„Ich bin Sonja” stellt sie sich vor. Sonja musste in den Mittvierzigern sein und war der mollige Frauentyp. Blonde kurze Haare, weiße Haut und üppige Formen. Körbchengröße D würde ich tippen. Man konnte sie mit ihren 1.70 nicht groß übersehen. Er stellte sich als Dieter vor und schien viel Zeit im Sonnenstudio zu verbringen, jedenfalls hatte er einen angenehmen braunen Teint. Sein Körper war trotz seines Alters noch gut in Form.
Sandra kicherte „ Zwei Dieter heute Abend”
„Dann verplappert ihr euch auch nicht. Ihr hattet ja Sex mit Dieter” grinste Dieter frech.
„und wenn eine sagt, dass Dieter ein geiler Hengst gewesen ist, dann fühlt ihr euch beide gelobt” lästerte Sonja
„Natürlich, was glaubst du denn” konterte Dieter „Stösschen”
Ich merkte, dass sich Sandra neben mir verkrampfte. Das war dann doch ein wenig zu schnell für sie gegangen.
Ich schaute Dieter an während wir mit den Gläsern anstießen. Dieter verbrachte definitiv mehr Zeit im Fitness. Seine Proportionen waren gut betont und er hatte ein sympathisches Gesicht.
Nach ein paar Minuten Smalltalk wechselte dann Sonja das Thema „also wir sind zum ersten Mal in einem Swingerclub. Dieter wollte unbedingt mal so etwas wie eine Orgie erleben. Wie sieht das bei euch aus?”
Sandra lachte „so ein Zufall. Die Dieters scheinen notgeile Säcke zu sein. Wir sind auch zum ersten Mal in einem Club. Dieter hat mich hierhin gelotst. Aber ehrlich, keine Ahnung ob ich heute schon mit einem anderem Mann Sex haben will”
„Orgie ist aber eher optimistisch hier. Ich hab keine 10 Leute gesehen.” sagte ich etwas um die entstandene Pause zu überbrücken.
„Aber zu viert ist für uns auch OK” legte Dieter nach „aber es hat ja keine Eile, die Nacht ist ja noch jung”
Sonjas drehte sich mir zu und lächelte „Sandra hat schöne kleine Titten, magst du Frauen mit so großen Möpsen wie meinen?”
Keck meinte ich „schwer zu sagen, müsste ich mal testen”
„darf er mal testen” Sonja schaute Sandra an. Wasser lief ihren Körper runter.
Sie schaute mich verlegen an „dann wird Dieter wohl meinen Busen testen wollen?” Sie betonte testen, dass jeder von uns wusste was sie meinte.
„der möchte mehr als nur deine Titten streicheln, aber abschlagen würde er das nicht” sagte sie frech
Sandra lief rot an und mein bestes Stück wurde hart. Ich lehnte meinen Ellbogen auf den Beckenrand und ließ mich im Pool treiben. Die Nacht fing an gut zu werden. Würde Sandra sich von Dieter anfassen lassen.
Sandra nahm einen tiefen Schluck aus ihrem Glas und schaute Dieter an „Also los, dann leg mal los. Welche Qualifikation hast du denn als Busentester?”
„hab Erfahrungen bis Größe E aber nur in Natur” antwortete er frech. Dieter ließ nichts anbrennen und schob sich neben Sandra
„sieht wirklich lecker aus” und seine Hand strich über Sandras Busen. Sonja und ich schauten gespannt zu. Sie kam zu mir rüber und hängte sich neben mich in den Pool. Ihre schweren Titten ragten aus dem Wasser.
Dieter knetete mittlerweile mit beiden Händen Sandras Möpse „schließ die Augen” bat Dieter
Sandra war das scheinbar ganz recht. Sie schloss die Augen. Dieter streichelte Sandra und seine Hände zogen weitere Kreise um ihre Nippel.
„das ist besser als ein Porno auf dem Internet” sagte Sonja zu mir während wir den Beiden zuschauten. “hatte nicht gedacht, dass mich das antörnen würde. Ich würde gerne sehen, wie Dieter Sandra fickt” Sie sprach laut, so dass die Beiden uns hören konnten. Aber es gab keine Reaktion.
Dieters Hände streichelten jetzt ihren Bauch und Sandra lief ein Schauer über den Rücken. Also erregt musste es sie auch.
Dieters Hand glitt unter das Wasser und Sandra öffnete bestürzt ihre Augen. Was Dieter machte, sah ich zwar nicht, aber Sandra ließ ihn gewähren. Sie schaute mich an, als wollte sie wissen, ob ich was dagegen hatte.
Aber das Letzte was ich wollte war, dass es jetzt Schluss war.
Während Dieters eine Hand unter Wasser war, nahm er mit der anderen Sandras Hand und legte sie auf seine Brust. Sandra verstand den Wink und streichelte auch Dieter. Und Dieter küsste ihre runden Brüste. Er leckte ihre Titten und dann sog er zart die harten Nippel ein, so das Sandra nach Luft schnappen musste. Ich bemerkte wie Dieters Hand tiefer im Wasser verschwand.
Sandra schien auch neugierig geworden zu sein und auch mutiger. Jedenfalls führte sie ihrer Hand nach unten. Bei mir selbst spürte ich das mein Harter Entspannung brauchte, aber Sonja schaute nur gespannt den beiden zu. Ich wollte jetzt befriedigt werden. Meine Hände glitten über ihren Körper. Mit beiden Händen griff ich in die Vollen- wie weich ihre Titten waren. Fühlte sich gut. Ich ließ meine Griffel über ihren Bach unter Wasser und zwischen ihre Beine wandern. Jetzt hatte ich ihre Aufmerksamkeit.
Mit einem Blick zu den Beiden, schob ich eine Hand zwischen ihre Schamlippen und massierte ihren Kitzler. Es schien ihr zu gefallen, denn ihre Titten hoben und senkten sich und ihr erregter Atem war für mich zu hören
Die Situation geilte mich total auf und wie es aussah auch die anderen Drei. Ein Stöhnen kam von Sandra. Dieter hatte die nächste Runde angegangen.
Sonjas Atem ging heftiger während ich sie befingerte. Mit meinen Fingern fuhr ich an ihrem Kitzler entlang und stieß sie in ihr feuchtes Loch. Und nochmals hoch und runter, von der Möse bis zurück zum Schambein.
Ich beobachtete die Beiden. Dieter küsste Sandra und ihre Zungen trafen sich und spielten miteinander. Er küsste ihren Hals und leckte ihre Titten. Zu sehen, wie Dieter sie betatschte, leckte und gleich ficken würde erregte mich immer mehr.
Ich wusste fast nicht was ich lieber wollte, zu spannen oder Sonja zu ficken.
Ich konnte nicht länger und beugte mich zu Sonja, streichelte sie zwischen den Schamlippen und saugte an ihren dicken Titten. Mal sehen was die aushält. Mit Zeige- und Mittelfinger fuhr ich in ihre Fotze. Erst langsam, dann schneller, immer wieder rein und raus. Sie zittert, als ich noch einen dritten Finger dazu nahm. Ein tiefes Stöhnen entfuhr ihr.
Es fühlte sich so gut an, so unfassbar geil, wie warm und feucht sie war. Ich griff zwischen ihren Beinen durch und strich über ihren Arsch. Ihr runder Hintern liess sich gut kneten, sie scheint es zu mögen ordentlich massiert zu werden. Ihr Arsch hat die richtige Form zum Zugreifen. Mein Mittelfinger gleitet diesmal zu ihrem Arschloch. Langsam drückte ich ihr Loch und schob meine Fingerspitze ein wenig rein. Kein Schrei, sondern ein weiteres lautes Stöhnen kam über ihre Lippen. Ich hoffte aus lauter Geilheit, denn ich wollte meinen Schwanz in ihren geilen fetten Arsch versenken.
Sandra war auch zufrieden. Ihr geiles Gestöhne und Gekeusche musste bis auf dem Gang zu hören sein. Dieter hatte sie auf den Beckenrand gehoben und leckte ihre Fotze. Ich sah wie er seine verdammte Zunge bis zum Anschlag in
ihr Loch schob.
Als ich sah, wie sein Drum von einem Schwanz seinen Weg in ihre Fotze sich bahnte hätte ich fast abgespritzt. Ein kurzer Schrei von Sandra und sein Schwanz war in ihrer Fotze verschwunden. Dieter stand wie ein Neandertaler halb gebeugt vor ihr, als er begann langsam Sandra seinen Schwanz reinzustoßen. Wahnsinnige Lust durchströmte mich, zu sehen wie Sandra gefickt wurde stimulierte mich unendlich.
Ich stöhnte laut auf. Auch Sonja genoss diesen Anblick. Zu sehen, wie Sandra und Dieter es trieben machte auch sie geil
Dann war es soweit, er spritze in Sandra ab. Sein brünstiges Stöhnen und sein verkrampfter Oberkörpers ließen auf nichts anderes schließen. Sandra saß einen Moment bewegungslos da, dann öffnete sie langsam die Augen und
ließ die Beine ins Wasser sinken. Dieter zog seinen Riemen raus und streichelte Sandra.
„Hoffentlich wird mein Schwanz jetzt nicht schlapp” schoss es mir in den Kopf „Ich will jetzt ficken und abspritzen.”
Es war gar nicht so einfach in dem Whirlpool aufzustehen und mit einer Latte zwischen die Beine einer drallen Blondine zu kommen. Im zweiten Anlauf stand ich dann zwischen ihren Beinen und versuchte meinen Schwanz in ihre Fotze zu bekommen. Meine Finger krallten sich in Sonjas Arschbacken, ich hob ihr Becken und endlich flutschte mein Schwanz in ihr Loch. Fühlte sich das gut an, warm und feucht. Und was noch besser war, beim Ficken im Pool
bewegen sich die Körper rhythmisch, im Gleichgang.
Jaaa, jetzt war ich dran. Ich erhöhe das Ficktempo. Rammelte meinen Steifen heftig in ihre Muschi. Sonjas Titten schwappen nur so im Wasser. Wasser schwappte aus dem Pool, aber das war mir egal. Mittlerweile lagen ihre Beine auf meinen Schultern, aber ich hielt noch ihren Arsch fest umklammert. Ficken bis die Muschi qualmt.
Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Sandra und Dieter uns zuschauten uns. Unser wildes Geficke verursachte einen starken Wellengang im Pool. Davon wurde ich nur noch geiler, falls das überhaupt noch möglich war. Außer unserem Keuchen und Stöhnen bekam ich nicht mehr viel mit. Pure Ekstase. Sonja und ich keuchten immer lauter und es ging nicht länger, ich spritzte eine volle Ladung in ihre Muschi.
Jetzt erst ging mir auf, dass wir ohne Pariser gefickt hatten. Safer Sex war das nicht.
Sandra und Dieter grinsten uns an. Ich ließ Sonjas Hintern in den Pool gleiten. Danach lagen wir, zwar leicht verschwitzt, nebeneinander im Pool und schnauften schwer für ein paar Minuten.
„jetzt brauch ich was zu trinken” kam es von Sonja, die sich als erstes erholt hatte.
„Wieso nicht, lasst uns in die Bar gehen” stimmte Dieter zu. Ich brauchte eigentlich noch ein paar Minuten um mich abzukühlen, aber das sollte wohl nicht sein. Während ich noch im Pool mich treiben ließ, duschten die Drei ausgiebig. Dieter seifte Sonjas Rücken ein, während sich Sandra die Muschi säuberte. Dieter presste seinen eingeseiften Körper eng an Sonja und zog mit beiden Händen ihre Arschbacken weit auseinander. Sandra schaute zu, als Sonja seine Eier und den Schwanz anfing zu kneten. Sie fuhr mit der Hand weiter und schob ihren eingeseiften Finger in Dieters Arschloch.
„Hopsala” entfuhr es mir grinsend. Sandra schaute mich erstaunt an, so was hatte sie noch nie gemacht.
„Das zu den Hausregeln” dachte ich mir. Ich hoffte, dass wir keine Dummheit begangen hatten.
„Ihr Zwei könnt aber auch nicht genug kriegen” meinte ich aus dem Pool
„Wie denn auch” stöhne Dieter „bei dieser Frau”
Doch Sonja tat ihm nicht den gefallen weiter zu machen „ich hab Durst und würde gerne ein wenig spannen” Ehrlich war sie ja.
Sandra war erleichtert und ich begab mich unter der Dusche. Die Damen richteten sich die Haare und zogen sich die Dessous wieder während ich mich abtrocknete. Jetzt stand nichts mehr der Bar im Wege.
Auf dem Weg zur Bar kamen wir an einem anderen Room vorbei. Der Vorhang stand offen und wir konnten einen Blick reinwerfen. Eine kleine Orgie ging hier ab. Mindestens 6 Personen sah ich die vögelten.