Das Risiko ist überschaubar. Hauptsächlich besteht es darin, dass es keinen Gewinn gibt und man nur den Einsatz zurückbekommt. Was natürlich bedeutet, dass man vielleicht jedoch ein Jahr nicht über sein Geld verfügen kann.”
„Hört sich wirklich interessant an und an einem guten Geschäft bin ich immer interessiert. Der Einsatz dürfte für mich auch kein Problem sein. Allerdings müsste ich darüber schon etwas mehr wissen, bevor ich breit bin, eine so hohe Investition zu tätigen.”
„Das kann ich verstehen. Allerdings sollten Sie mir vorher vielleicht mal erzählen, was Sie sonst so für Geschäfte tätigen, damit ich mir ein Bild von Ihnen machen kann, bevor ich Ihnen mehr darüber erzähle.”
Dies war dann auch der Moment, wo ich damit begann, ihn mit meiner Gabe zu beeinflussen. Als erstes brachte ich Gerd Grünhaus dazu einfach von sich zu erzählen. Ich verzichtete darauf, ihm irgendwelche Fragen zu stellen, sondern hörte ihm nur zu, während ich seine Gedanken las. So merkte ich schnell, dass dieser mir vieles verschwieg, vor allem seine Betrügereien, die ihn offensichtlich reich gemacht hatten. Ich musste nicht großartig in seinen Erinnerungen danach suchen, denn die Informationen flogen mir förmlich zu, wenn Grünhaus mir gerade eine geschönte Version von seinen Geschäften erzählte und er sich gleichzeitig daran erinnerte, wie er die verschiedensten Leute ausgenommen hatte. Nur einmal kramte ich kurz in dessen Erinnerungen, nämlich um zu erfahren, dass Grünhaus kinderlos war und seit kurzer Zeit geschieden, weil ihn seine Frau verlassen hatte, da er auch diese mit anderen Frauen betrogen hatte. Nach dem ich wusste, dass ich niemand anderen schadete, mit dem was ich vorhatte, begann ich Gerd Grünhaus erneut zu beeinflussen. Ich erweckte in ihm das, was dieser scheinbar noch nie gehabt hatte, nämlich ein schlechtes Gewissen und brachte ihn dazu, während seinen Erzählungen, sein Leben nochmal zu reflektieren. Ab diesem Moment, wurden Gerd Graunhaus’ Sc***derungen anders, nämlich ehrlicher und es dauerte nicht lange, bis dessen Augen feucht wurden und er fast zu heulen begann. Das war der Zeitpunkt, wo ich ihm eine Idee einpflanzte, eine Idee von der er dachte, dass sie seine eigene war …
„Ich weiß nicht warum ich Ihnen das überhaupt erzählt habe, aber mir ist gerade klar geworden, dass ich so mein Leben nicht mehr weiterführen will”, sagte Grünhaus plötzlich seine Erzählungen beendend.
Ich schwieg immer noch, nickte aber verständnisvoll.
„Ich werde aus allem aussteigen … ich will damit nichts mehr zu tun haben! … Mein Gott, was war ich nur für ein Mensch …”, sprach er weiter, „Wissen Sie was? Ich denke, es ist ein Zeichen, dass ich Sie getroffen habe. Ja, das muss es sein! Ich werde ihnen all das Vermögen, das ich angehäuft habe … meine Firma und meine Ersparnisse schenken. Machen Sie damit etwas Besseres als ich es getan habe. Ich will mit all dem Reichtum nichts mehr zu tun haben. Sogar meine Frau … habe ich deshalb verloren. Auch sie habe ich betrogen … obwohl ich sie liebte und nur, weil ich damit meinen Geschäftspartnern schaden wollte, um mehr darüber zu erfahren, was sie vorhatten. Nein, ich kann so nicht weitermachen. Ich werde Ihnen alles überschreiben. Machen Sie damit, was sie wollen”, brach es schließlich aus Grünhaus hervor.
„Und was werden Sie dann machen?”, fragte ich ihn, obwohl ich auch das schon wusste, schließlich hatte ich ihm auch das eingegeben.
„Ich werde mir einen einfachen Job suchen und hart arbeiten. Nichts womit man reich werden kann. Vielleicht haben Sie ja in ihrer neuen Firma einen Job für mich … es muss nichts Großartiges sein”
„Ich denke, dass sich das machen lassen wird. Aber nun erzählen sie mir, was sie mir genau alles überschreiben werden.”
Und wieder begann Grünhaus zu erzählen. Zu meiner Überraschung war Grünhaus vermögender, als ich es mir erhofft hatte. Neben einer großen Villa, in der er wohnte, hatte dieser etwa zwanzig Millionen an Privatvermögen, die er zu etwa neunzig Prozent in Aktien und Edelmetallen angelegt hatte. Der Rest lag auf einem Privatkonto. Darüber hinaus besaß er auch noch eine Unternehmensberatung mit einem Buchwert von weiteren zehn Millionen Euro. Dies war aber nur sein offizielles Vermögen. Dazu kamen noch einmal etwa fünfzehn Millionen, die er auf einem Schwarzgeldkonto in Singapur angelegt hatte.
Schließlich vereinbarten wir gleich nach den Weihnachtsfeiertagen einen Termin bei einem Notar, wo die Überschreibung rechtskräftig werden sollte.
Auf diese Weise wurde ich zum Multimillionär, doch dies sollte nicht lange andauern, denn schon drei Monate später war ich dank meiner Fähigkeiten zum Multimilliardär und zu einem der reichsten Menschen der Welt geworden.
***
Als ich schließlich wieder nach Hause kam, erwartete mich die nächste Überraschung. Die beiden Frauen hatten nämlich begonnen meine Wohnung zu putzen und zwar nackt. Der Anblick der beiden Grazien bescherte mir schon wieder einen Hammer in der Hose.
„Wir wollen es unserem Herrn nur schön machen”, verkündete Patricia grinsend, die sich gerade an meinen Küchenschränken mit einem Lappen zu schaffen machte und dabei schmunzelnd auf meinen Harten in der Hose sah, der nun wirklich nicht mehr zu übersehen war.
„Hm … sehr lobenswert! Aber was ist mit meiner Begrüßung?”, fragte ich gespielt streng.
Patricia reagierte sofort: „Entschuldige Herr, bitte bestrafe uns für unser Versäumnis.” Dabei winkte sie Maria, welche gerade den Fernseher putzte her und kniete sich vor mir hin. Maria machte es ihr nach. Beide hielten den Kopf dabei zu Boden gesenkt.
„Schon besser!”, stellte ich lächelnd fest, „Kommt wieder hoch!”
Sobald die beiden Frauen vor mir standen, zog ich sie beide an mich, küsste sie zur Begrüßung und spielte dabei an ihren Mösen herum. Als ich dabei wieder die Haare an den Fötzchen spürte, dachte ich mir, dass ich das bald mal ändern und in Angriff nehmen musste. Allerdings hatte ich mir dafür schon einen Plan zu Recht gelegt.
„So, jetzt könnt ihr wieder an eure Arbeit gehen!”, sagte ich grinsend, nachdem ich fühlte, dass die beiden Fickspalten bereits wieder begonnen hatten feucht zu werden.
„Das ist unfair! Erst machst du uns heiß, dann sollen wir wieder an die Arbeit gehen!”, maulte Maria.
„Tu gefälligst, was unser Herr dir angeschafft hat und gehorche!”, wurde Patricia sofort streng.
„Ja schon gut!”, meinte Maria wenig begeistert und wollte sich gerade abdrehen, um ihre Arbeit wieder aufzunehmen, als ich sagte: „Patricia, findest du, dass dieses Verhalten einer gehorsamen Sklavin gebührlich ist?”
„Nein Herr! Ihr solltet sie bestrafen!”
„Hm … vielleicht sollte ich aber auch dich bestrafen, weil du bei ihrer Erziehung versagt hast! Ich meine nicht als Sklavin, sondern weil sich so ein Verhalten nicht einmal für eine gehorsame Tochter gehört.
„Du hast Recht Herr. Aber bitte bedenke, dass ich früher nicht die Möglichkeit hatte, sie zu züchtigen, um ihr etwas mehr Höflichkeit einzubläuen. Leider sind die Zeiten schon lange vorbei, als Züchtigungen als Strafen erlaubt waren.
Maria verfolgte unseren Dialog mit großen Augen, blickte von einem zum anderen und befürchtete schon, dass sie nun das erste Mal in ihrem Leben gezüchtigt werden würde.
„Also gut, das muss ich dir zugestehen und ich will mal Gnade vor Recht ergehen lassen. Aber eine kleine Strafe muss schon sein. Ich denke ich werde Maria als Denkzettel in den Arsch ficken und du wirst wegen deines Versagens nur zusehen.”
„Ja Herr”, hauchte Patricia ergeben, bevor sie sich streng an ihre Tochter wandte, „Und du beug dich sofort über den Tisch und streck deinen Knackarsch raus, damit unser Herr deine Strafe an dir ausführen kann!”
Maria, die froh war, nicht den Arsch versohlt zu bekommen, kam dem sofort nach. Eigentlich freute sie sich schon auf diese Strafe, denn sie dachte sich, dass es bestimmt geil werden würde. Sie fand, dass sie es auf jeden Fall besser getroffen hatte, als ihre Mutter, die dabei nur zusehen durfte. Deswegen konnte sie sich ein zufriedenes Grinsen auch nicht verkneifen, als sie dann über dem Tisch lag und ihren Hintern rausstreckte.
„Mach sie mit deiner Zunge feucht, damit es auch ordentlich flutscht!”, befahl ich Patricia.
„Wird ja immer besser!”, dachte sich Maria und stöhnte laut auf, als sie spürte, wie ihre Mutter mit den Händen ihre Hinterbacken auseinander zog und dann fühlte, wie deren Zunge auf ihrer Rosette kreiste.
Ich beobachtete die beiden genau und sorgte mit meinen Fähigkeiten dafür, dass beiden Frauen erregende Schauer durch ihre Körper fuhren. Ich wartete, bis sich Maria völlig entspannt hatte und ich sah, dass sich Hintereingang leicht öffnete.
„Zieh ihre Arschpacken weiter auseinander!”, befahl ich Patricia, die sofort merkte, was ich vorhatte, denn ich hatte, ohne dass sie es bemerkte, bereits meine Hose geöffnet, sie bis an die Knöchel runterfallen lassen und meinen Harten aus der Shorts geholt. Deshalb rutschte sie, ohne den Po ihrer Tochter aus den Händen zu lassen, zur Seite, um mir den Platz freizumachen.
„Ja komm Herr! Fick meine Tochter den Arsch!”, forderte sie mich derb auf.
Ich zögerte nicht ihren Platz hinter Maria einzunehmen, die bereits schon wieder ziemlich saftete.
„Praktisch!”, dachte ich und zog meinen Pint ein paar Mal durch ihren nassen Schlitz um diesen gleitfähiger zu machen, was Maria zum Aufstöhnen brachte.
Dann setzte ich ihn an ihrem Schokoloch an und stieß sofort hart zu. Wie schon beim ersten Mal, als ich ihren Hintern entjungfert hatte, sorgte ich durch meine Beeinflussung dafür, dass sich Schmerz und Lust bei ihr in Waage hielt. Allerdings ließ ich sie dieses Mal nicht kommen. Auch jetzt schrie die Kleine kurz auf, nur um dann zu hecheln zu beginnen. Denn ich ließ ihr nicht wie beim letzten Mal die Zeit, sich an den Eindringling zu gewöhnen, sondern fickte sofort hart in sie hinein.
Deshalb dauerte es bei Maria bei ihrem zweiten Arschfick auch länger, bis die Schmerzlust zur reinen Lust wurde und sie begriff auch die Strafe daran. Zusätzlich konzentrierte ich mich nicht nur auf Maria, sondern auch auf die Gedanken ihrer Mutter.
Patricia hingegen hielt ihre Arschbacken die ganze Zeit über auseinander und sah mit gierigen Augen zu, wie der Schwanz ihrer Begierde in das Arschlöchlein ihrer Tochter hinein und hinausfuhr. Geil fand sie auch den Anblick des von dem Fötzchen ihrer Tochter tropfenden Lustsaftes, den diese schon wieder in Mengen produzierte, obwohl ihr klar war, dass so wie ich ihre kleine Tochter fickte, ich ihr auch Schmerzen bereiten musste. Sie bewunderte meine Ausdauer, da ich scheinbar ewig in dem engen Loch durchzuhalten schien, während ihre Tochter vor Lust und Schmerz keuchte und wimmerte. Dabei merkte sie auch, dass auch ihre Möse immer feuchter wurde und sich außerdem ein ziemlicher Drang Pipi zu machen einstellte.
„Kein Wunder, bei den zwei Tassen Kaffee zum Frühstück und dem Glas Orangensaft, welches ich danach getrunken habe!”, durchfuhr es sie und je mehr sie darüber nachdachte, desto stärker wurde der Drang. Schließlich dachte sie, dass sie es nicht mehr aushalten würde.
„Herr, kannst du bitte mal alleine weitermachen, ich muss mal dringend auf die Toilette.”
Diese Bitte brachte mich auf die nächste Idee …
„Nein, du bleibst hier!”, befahl ich streng. Gleichzeitig zog ich mich aus Maria zurück, packte sie am Nacken und fuhr sie barsch an: „Auf die Knie mit dir und Arschbacken aufspreizen!”
Da Maria dachte, dass es nun am Boden weitergeht, befolgte sie meine Anweisung, streckte ihren Hintern nach oben und zog nun ihre Pobacken selbst auseinander.
Wie ich mir erhofft hatte, stand ihr Schokoloch nach dem wilden Fick noch etwas offen und damit das so blieb, setzte ich meine Kräfte ein. Außerdem beeinflusste ich Maria dahingehend, dass sie jeden Befehl, den ich folgen lassen würde, einfach nur geil fand.
Danach wandte ich meine Gedanken Patricia zu, um auch sie geistig zu lenken, doch dabei fing ich ihre Gedanken auf.
„Mann, wäre das geil, wenn ich ihr jetzt ins offene Arschloch pissen könnte. Aber Gerfried wäre sicher angeekelt. Solche Spiele sind nun mal nicht jedermanns Sache und bisher hat er diesbezüglich ja nichts verlauten lassen.”
Ich konnte ein Schmunzeln nicht verhindern, war es doch genau das, was mir ebenfalls vorgeschwebte. Allerdings schien eine Beeinflussung Patricias dahingehend nicht notwendig zu sein.
„Stell dich über sie und piss ihr ins Arschloch!”, befahl ich nun einfach verbal.
Maria stöhnte wie erwartet erregt auf und Patricia sah mich nur mit einem erstaunt dankbaren Blick an, bevor sie sich breitbeinig hinter ihre Tochter stellte, ihr Becken nach vorne schob und mit ihren Händen ihre Schamlippen auseinanderspreizte. Dann strullerte sie auch schon los und versuchte dabei, das offenstehende Loch von Maria zu treffen, während ich dieser mit meinen Gedanken einen erregenden Schauer nach dem anderen bescherte und mir selbst vor Geilheit meinen Schwanz rieb.
„Wie geil ist das denn!”, stöhnte Maria auf, als sie das warme Pipi ihrer Mutter am Hintern traf.
Zu meiner Verwunderung schien Patricia ewig pissen zu können und Maria bekam ganz schon was ab. Natürlich schaffte ihre Mutter es nicht, ständig in ihr Loch zu treffen und so war schließlich ihr kompletter Hintern und auch ihre Beine völlig durchnässt. Vom Boden ganz zu schweigen.
Ich riss mich von diesem geilen Anblick los, schob Patricia einfach zur Seite, hockte mich über Maria und trieb erneut hart meine Latte in das nun etwas angefüllte Hinterteil der Kleinen. Offensichtlich wurde dort der Platz etwas zu eng und die Pisse ihrer Mutter spritzte zu den Seiten hinaus.
„Geil!”, stöhnte Patricia heraus und ich sah, dass diese begonnen hatte, ihren Spalt wie eine Verrückte zu reiben.
„Du Sau! Lass dich gefälligst erst mal säubern, bevor du dir die Fotze reibst”, fuhr ich sie streng, aber grinsend an.
Patricia verstand sofort und ließ sich vor ihrer Tochter mit gespreizten Beinen nieder. Dann schob sie sich etwas nach vorne, so dass ihre Scham genau vor dem Gesicht von Maria lag.
„Los! Sauberlecken!”, befahl sie ihr und drückte ihren Kopf auf ihren Spalt.
Dieses Mal verzichtete ich bewusst auf eine Beeinflussung von Maria, einfach weil ich neugierig war, wie diese darauf reagieren würde. Doch das kleine Schweinchen zögerte keinen Moment und schleckte sofort gierig los, was bei Patricia fast unverzüglich einen Orgasmus auslöste und sich schließlich von den Kontraktionen geschüttelt zur Seite rollen ließ.
„Was für versaute geile Weiber”, dachte ich zufrieden und fickte noch härter und schneller los.
So dauerte es nicht lang, bis ich auch noch meine Sahne in den Hintern von Maria spritzte. Dann ließ auch ich mich zur Seite fallen.
„Nicht aufhören! Bitte …”, jammerte Maria, die als einzige noch nicht gekommen war und vor Geilheit noch immer triefte.
Was sie natürlich nicht wusste war, dass auch ich dafür mit meinen Fähigkeiten gesorgt hatte.
„Nun weißt du ja, worin deine Strafe besteht!”, teilte ich ihr grinsend mit, während sie noch ungeduldig mit dem Arsch wackelte.
„Ohhhhh!”, entfuhr es Maria.
„So und jetzt wieder an die Arbeit, macht die Sauerei hier sauber, die ihr veranstaltet habt!”, wies ich den beiden Frauen lächelnd an und dachte bei mir, dass es wirklich praktisch war, dass in meiner Wohnung Fliesen verlegt waren.
Aufseufzend stand Maria auf. Allerdings hatte ich vergessen, ihren Schließmuskel sich wieder schließen zu lassen. Deswegen lief alles und ein bisschen mehr mit einem Schwall aus ihr heraus. Geschrieben von www.amateurseite.blog