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Die Lustvilla Teil1

Die Lustvilla Teil1



Es war ein richtig heißer Montag im Juni. Ich musste nicht arbeiten und wollte diesen Tag genießen. Schon beim aufstehen merkte ich das ich ein ziemliches Verlangen habe. Ich wollte endlich wieder fremde Haut spüren. In meinen Gedanken kamen immer wieder Bilder von verschwitzten Körpern hoch. Meine Morgenlatte verschwand zwar nach dem Pinkeln, aber nur um kurz darauf wieder zu stehen wie eine eins. Ich beschloss zu duschen, am besten kalt. Doch ich war so geil, das ich es mit dem Waschen meines Schwanzes sehr sehr genau nahm. Nach einem schnellen aber heftigen Orgasmus, stand ich keuchend unter der Dusche und genoss, wie das Wasser über meinen Körper lief. Wie tausend kleine Finger, die mich überall streichelten.
Und schon wieder war ich spitz. Irgendetwas musste heute passieren. Ich entschloss mich zum Kiez zu fahren. Ich zog nur ein T-Shirt und eine Kurze Hose an, darunter nichts.
Auf dem Weg zum Auto, spürte ich wie mein Schwanz an der Baumwolle meiner Hose rieb. Für mich fühlte es sich fast wie eine sehr raue Zunge an. Die Beule in meiner Hose war nur schwer zu verstecken. Zum Glück stand mein Auto gleich vor der Tür und niemand sah mich.
Im Auto angekommen musste ich mich erst einmal beruhigen. Gut das ich die nächsten Tage frei hatte. Im Büro hätte es vielleicht unangenehm werden können.
Die Fahrt zum Kiez dauert gefühlt ewig, da sich die Parkplatzsuche als schwierig herausstellte.
Endlich fand ich einen und das auch noch in der Nähe eines Sex-Kinos, das ich schon kannte. Ich hatte vor einigen Wochen schon ein geiles Erlebnis mit einem geilen Senior, das ist aber eine andere Geschichte.
Ich stieg aus um ein Ticket am Parkautomaten zu ziehen. Wieder rieb die Hose geil an meinem Schwanz, der auch gleich volle Bereitschaft signalisierte. Ich versuchte so schnell wie möglich das Ticket zu lösen. Immer wenn jemand vorbei kam drehte ich mich weg in Richtung Straße. Endlich kam der Zettel heraus den ich ins Auto legen wollte. Als ich mich umdrehte sah ich in den Wagen der direkt vor dem Automaten stand. Ein attraktiver älterer Herr um die 60 Jahre, saß am Steuer und starrte mir grinsend auf die Beule in meiner Hose. Dann sahen wir uns in die Augen. Er musste meine Verrenkungen am Parkautomaten interessiert verfolgt haben. Lächelnd hielt er einen Daumen hoch und zwinkerte mir zu. Ich bin eigentlich nicht schüchtern aber irgendwie war es mir schon etwas peinlich. Ich lächelte zurück und lief zu meinem Wagen. Als ich mich auf dem Weg zum Kino machte riskierte ich noch einen Blick, der hübsche Mann war ausgestiegen und sah zu mir rüber. Nach fünfzig Metern hatte ich das Kino erreicht und beim reingehen ah ich das er mir folgte.
Ich ging zur Kasse und wollte mir meine Tageskarte für das Kino kaufen. Vor mir war aber noch jemand am bezahlen. Ich sah mich um und sah meinen Verfolger herein kommen. Als wenn nichts gewesen wäre stellte er sich auch an, direkt hinter mir. Mir wurde heiß. Ich spürte, wie er ganz dicht an mich heran kam. Fast wie ein Stromstoß fühlte sich seine erste Berührung an. Ich hatte damit nicht gerechnet fand es aber sehr geil. Ich fühlte wir er meinen Hintern streichelte. Sehr zärtlich aber fast schon fordernd.
Endlich war ich an der Reihe. Ich war so erregt, dass meine Stimme komisch klang. Immer noch hatte ich seine Hand am Arsch.
Der Kassierer schien das nicht zu bemerken. Ich betrat das Kino durch die surrende Tür. Gleich dahinter standen zwei Barhocker um einen Bistrotisch. In der Ecke ein Getränkeautomat. Ich wollte auf den Grabscher warten und setzte mich auf einen der Hocker.
Es dauerte gefühlt eine Ewigkeit bis die Tür wieder surrte und mein Verfolger das Kino betrat.
Er sah mich und lächelte mich an. Er zog den zweiten Barhocker neben meinen und setzte sich.
Er war größer als ich und sah zum anbeißen aus. „ Hallo, ich bin Uwe. Ich muss sagen deine Showeinlage draußen war cool. Eigentlich wollte ich gerade nach Hause fahren, aber als ich dich sah wollte ich dich näher kennenlernen.“ Ich lächelte verlegen. Uwe sah das als Einladung und legte mir seine Hand auf den Oberschenkel. Ich war wie elektrisiert. Ich lehnte mich etwas zurück an die Wand, um Uwe Platz zu machen. Gleich machte sich seine Hand auf den Weg ach oben und schob sich unter das Hosenbein meiner Shorts. Ich genoss die zärtliche Hand die sich ihren Weg zu meinem pulsierendem Schwanz machte. Ich sog hörbar die Luft ein. „ Dir gefällt das? Warte was noch kommt.“ Mit diesen Worten erreichte er die Wurzel, er umfasste ihn und hielt ihn fest umklammert. Ich stöhnte.

Ohne seine Hand wegzunehmen stand Uwe auf und zog mich sanft vom Hocker. „ Ich hätte es jetzt gern ein kleines bisschen privater, komm.“ Immer noch hielt er meinen Schwanz umklammert. Er führte mich die Stufen zu den Kabinen herunter. Hier war es noch etwas dunkler. Zielstrebig steuerte Uwe eine Kabine an, zog mich mit her rein und schloss die Tür hinter sich. „ Setz dich auf den Stuhl.“ sagte Uwe freundlich zu mir und ließ mich dabei los. Ich setzte mich und sah ihm beim ausziehen zu. Gebräunte und gepflegte Haut kam zum Vorschein und als seine Unterhose fiel konnte ich sehen das er auch erregt war. Sein Schwanz stand und war schön. Beschnitten und rasiert, konnte ich ihn in voller Pracht sehen. Uwe grinste. „ Das nehme ich als Kompliment von dir.“ Und stellt sich dicht vor mich. Sein geiler Schwanz war etwas größer als meiner und die dicke Eichel glänzte. Ich konnte nicht anders und begann ihn zu streicheln. Uwe schloss die Augen als ich seine dicken Eier berührte und mit der anderen Hand seinen Schwanz langsam wichste. Ich genoss einen Geschmack als ich langsam meine Lippen um seine Eichel schloss. Uwe stöhnte auf. „ Unfair, ich stehe hier nackt vor dir und du ist noch eingepackt. Deinen Namen weiß ich auch noch nicht“ Er entzog mir seinen Prügel und setzte sich auf den zweiten Stuhl. Ich stand auf und zog auch alles aus. Uwe betrachtete mich mit geilem Blick. Ich kam dicht an Uwe heran und beugte mich herunter. „Ich heiße Jan.“ flüsterte ich ihm in sein Ohr. Uwe griff an meine Arschbacken und zog mich auf seinen Schoß, so das sich unsere Schwänze berührten. Ein geiles Gefühl weil er auch so fordernd war. Das gefiel mir total.

„Also Jan, es freut mich über alle Maßen dich kennenzulernen.“ Er zog mich noch ein Stück dichter an seine Schwanz. Nun konnte er mit einer Hand, beide Schwänze umfassen uns rieb sie aneinander. Mir wurde fast etwas schwindelig vor Geilheit. „Das gefällt dir genauso wie mir.“ Ich nickte stöhnend. Gut das ich unter der Dusche schon etwas Druck abgelassen hatte. Denn sonst hätte ich Uwe schon voll gespritzt. Mit der freien Hand tastete Uwe am meinem Arsch entlang und fand schnell meine Rosette. Er drang nicht ein er spielte damit und massierte den Ring.
Langsam ging auch sein Atem schwerer. „ Ich komme gleich schon.“ sagte er leicht zitternd. Ich begann mit kleinen Stoßbewegungen in seine Hand. Ich fickte sozusagen seinen Schwanz. Uwe versteifte sich und dann explodierte es aus ihm heraus. Der erste Schwall klatschte auf seine Brust, beim Zweiten bog er unsere Schwänze hoch und traf meine Brust. Ich spürte auch meinen Saft hochkommen. Ich spritzte auch ab, keine Ahnung wohin. Ich griff mir seinen Kopf und küsste ihn während wir beide abspritzten. Uwe war überrascht aber zu beschäftigt mir sein Sperma zu verteilen, als das er sich wehren konnte. Also erwiderte er den Kuss
Als wir beide fertig waren, küssten wir uns noch immer. Ein große Menge Sperma hatte sich zwischen uns angesammelt. Uwe drückt mich noch fester an sich, so das wir Bauch an Bauch und Brust an Braut, zusammen auf dem Stuhl saßen. Es fühlte sich einfach nur geil an so vollgespritzt an einander zu liegen. Durch diese Stellung war sein feuchter Schwanz unter mich gerutscht und lag jetzt genau vor meiner Rosette. Uwe schien es zugefallen, den ich spürte wie er sich langsam wieder aufrichtete. „Wow, das war so geil und du kannst noch weiter?“ Unterbrach ich unser Geknutsche.
Glücklich lächelte Uwe mich an. „Du bist was besonderes, glaube ich. Wir haben glaube ich die selbe Wellenlänge.“ Mit diesen Worten rieb sein fast wieder harter Schwanz an mir und bat um Einlass. „ Hättest du Lust mit mir mitzukommen und bei mir noch etwas zu trinken. Ich möchte dich näher kennenlernen.“
Ich war etwas verdutzt und sah ihn fragend an. „Ich fühle mich mit dir hier echt wohl, aber ich finde es hier zu ungemütlich. Sauber ist auch etwas anders. Ich wohne nicht weit weg. Was meinst du?“
Ich nickte zu, im der Hoffnung heute noch von Uwe genommen zu werden.
„ Nichts abwischen, bitte. Wir ziehen uns einfach an und los.“
Gesagt getan, in Rekordzeit standen wir an meinem Auto. Uwe wirkte glücklich. „ Ich fahr vor und du folgst mir, ok. Falls wir uns doch verlieren, hier.“ damit gab er mir seine Visitenkarte. Ich nickte und wir starteten. Ich fuhr Ihm hinterher und passte auf ihn nicht zu verlieren. An einer Ampel las ich seine Visitenkarte genauer. Uwe war Architekt und die Adresse auf der Karte lautete Elbchaussee. Wir fuhren genau zu dieser Adresse. Ich staunte nicht schlecht. Wir fuhren auf ein Grundstück wo eine schicke und große Villa stand.
Uwe hielt direkt vor der Tür und stieg aus. Ich parkte neben ihm und stieg beeindruckt aus.
Uwe lachte. „ Willkommen, bei mir zu Hause.“ Er schloss die Tür auf, und winkte mich herein.Ich spürte immer noch unser klebriges Sperma am ganzen Körper. Das machte mich auf irgendeine Weise auch wieder scharf.
Die schwere Tür fiel leise ins Schloss und Uwe zog mich an sich. Er küsste mich , dass mir die Knie weich wurden.
„ Komm ich zeig dir mein Haus.“ sagte er und nahm mich an die Hand. Ich folgte staunend. Uwe zeigte mir das ganze Haus von oben bis unten. Im Keller angekommen stand mein Mund weit offen. Das war kein Keller, das war eine Wellnessoase. Ein kleiner Pool, ein Whirlpool, eine Sauna und Massageliege im vorderen Teil und hinten ein kleines ausgestattetes Fittnesstudio.
Ich war Baff. „Wie viele Leute leben hier?“ Uwe nahm mich wieder in den Arm. „Bis jetzt nur ich.“
Ich konnte es nicht fassen. „Du hast es echt geschafft. Es ist toll hier.“ Uwe grinste über beide Backen. „Naja aber ich finde es schön das du hier bist. Möchtest du was trinken?“ Ich schüttelte den Kopf. Ich sah ihn an. „ Ich würde mich gern etwas frisch machen, wenn ich darf?“
Uwe lachte „Klar, fühl dich wie zu Hause. Ich finde es zwar geil unseren Saft noch zu spüren, aber etwas klebrig ist es schon.“ Er nahm mich an die Hand und führte mich in einen versteckten Duschbereich beim Pool. „Las uns Duschen.“ Uwe schlüpfte aus seinen Klamotten und ich tat es ihm gleich. In dieser Dusche hätten sechs große Kerle Platz gehabt.
Regendusche von oben und Düsen an den Wänden, empfingen mich mit wohltuender Nässe. Es war herrlich das Wasser zu spüren und gleichzeitig Uwe zu betrachten, wie er sich einseifte. Er sah mich auch an. Sein Blick lief über meinen Körper und blieb an meinem halbsteifen Schwanz hängen.
Uwe war sehr attraktiver als manch anderer in seinem Alter und sein Schwanz ließ sich auch sehen.
Er kam auf mich zu. „Ich hab ja gesagt fühl dich wie zu Hause.“ Ich verstand sofort was er wollte. Ich griff nach seinem noch eingeseiften Penis und spülte ihn sanft ab.Was ihn wieder noch steifer werden ließ. Er schmierte mich gleichzeitig mit gut riechendem Duschgel ein, dass es nur so schäumte. Ich ließ mich langsam auf die Knie sinken. Sein geiler beschnittener Schwanz stand prall vor meinem Gesicht. Seine große Eichel schien noch größer als im Kino. Ich küsste sie sanft und leckte dann jeden Millimeter , während das Wasser an uns herunter lief. Ich öffnete meinen Mund und umschloss seine Eichel und sog an ihr. Uwe lehnte sich etwas zurück und stöhnte. „ Du bist was besonderes. Oh ist das geil, nicht aufhören bitte.“ Ich sog die Eichel komplett in meinen Mund und massierte sie mit meiner Zunge. Uwe stöhnte und hielt meinen Kopf sanft. Ich wollte ihn ganz und gar. Immer tiefer glitt sein Schwanz in meine Kehle, bis ich ihn ganz drin hatte und meine Nase an seinen Unterbauch stieß. Ich spürte wie Uwe zu zucken begann. Ich wollte noch nicht das er kommt und lies in aus meinem Mund gleiten. Wichsend sah ich Uwe von unten ins Gesicht. Er war etwas kurzatmig aber geil. Er zog mich an sich hoch und küsste mich. Unsere steifen Schwänze rieben dabei wieder aneinander. „ Ich will dich Jan, aber nicht hier.“ Küssend verließen wir die Dusche und ich ließ mich von Uwe trocken reiben, was mich megageil machte. Uwe führte mich nackt in den 1. Stock. Er öffnete die Tür und führte mich in ein warmes etwas abgedunkeltes Zimmer. In der Mitte stand ein riesiges Bett mit vielen Kissen darauf. Uwe hob mich plötzlich hoch und warf mich auf dieses Bett. „Du gehörst jetzt zu mir. Ich will dich.“ Ich nickte ihm lächelnd zu. Er fing an meine Nippel sanft zu saugen, während er mir meine Eier knetete . Ich ließ mich einfach fallen und genoss es. Sein Zeigefinger ging auf Forschungsreise und fand meinen bereiten Hintereingang. Wieder drang er nicht ein, sondern massierte ihn von Außen.
Bald darauf ließ er seine Zunge folgen. Erst umkreiste er sein Ziel, dann aber versenkte er zielsicher seine Zunge in mir. Ich stöhnte auf.
Ohne von mir abzulassen, drehte er sich so, dass er mich weiter seine Zunge spüren lassen konnte, ich aber gleichzeitig seinen prallen Schwanz schlucken konnte.
Mir schwanden die Sinne, ich wollte mehr. Uwe begann langsam mit seinen Schwanz in meinen Mund zu stoßen. Ich konnte ihn kaum schlucken.
Plötzlich zog er sich aus meinem Mund zurück und drehte mich auf den Bauch.
„ Ich will dich jetzt sofort und für immer.“ schrie er fast, als er seinen Schwanz durch meine Arschspalte sausen ließ. „Ja nimm mich …“ sagte ich leise aber deutlich. Ich spürte wie er seine Pralle Eichel ansetzte und langsam den Druck erhöhte. Langsam öffnete ich mich und spürte wie er eindrang. So groß war seine Eichel. Endlich hatte sie den Widerstand überwunden und Uwe drang tiefer in mich. Ich fühlte mich ausgefüllt, aber keine Schmerzen, nur unendliche Geilheit. „Oh mein Gott, Uwe du bist so groß, ich will dich überall spüren.“ feuerte ich ihn an. Dann steckte er vollends in mir. Ohne Bewegung, einfach nur fühlen. Dann legte sich Uwe auf mich und wir ersuchten uns zu küssen. Langsam begann er mit fordernden Stößen. Ich spürte wie er mit jedem Stoß meine Punkt traf. Ich versank in einem Schwall von Lust. „ Nimm mich Uwe ! Fick mich richtig durch!“ schrie ich . Uwe folgte der Anweisung und begann mich mit harten Stößen zu ficken. Es dauerte wohl nicht lange bis er zu zucken anfing. Für mich blieb die Zeit einen Augenblick stehen.
Uwe stieß stöhnend so tief er nur konnte in mich. „ Oh Baby ich komme.“ Ich konnte es spüren wie es ihm hoch kam. „Spritz alle in mich, los. Nichts daneben.“
Mit diesem Satz spürte ich wie er in mir noch größer wurde und plötzlich sein Sperma heiß in mich füllte. Immer wieder wurde er von seinen Schüben durch geschüttelt, bis er auf mir liegen blieb und schwer atmend „ Ich glaub ich bin verliebt.“ schnauft.
Ich lag unter ihm und genoss es. Langsam glitt sein erschlaffter Pimmel aus mir, aber er blieb liegen.
„Du bist unglaublich. So etwas ist mir noch nie passiert.“ Uwe rollte sich langsam von mir und blickte mir in die Augen.
„Ich möchte das du bleibst, solange du willst. Mein Haus ist dein Haus.“ Ich sah ihn. Langsam wurde das hier ernst. Ich wollte eigentlich nie eine Beziehung, aber das könnte sich zu einer entwickeln. Ich fühlte mich geborgen bei ihm. Also nickte ich. „Aber sicher bleibe ich, wenn du möchtest.“
Uwe grinste wieder und küsste mich innig.

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Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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