An einem schönen sonnigen Morgen, saß ich splitterfasernackt, mit Handschellen um meinem Geschlechtsteil, am Frühstücktisch, als es an meiner Wohnungstür klingelte. Wer kann denn das sein, fragte ich mich und ging zur Tür, schaute durch den Spion und erkannte den Postboten von DHL. Ich hatte doch gar nicht bestellt. Wieder so ein scheiß Paket, für einen Nachtbar, oder wie?
Ich legte mir ein Handtuch um meine Hüfte, damit ich nicht gleich ganz nackt mit Handschellen vor den Postboten stehen muss und der noch auf dumme Gedanken kommt. Mann weiß es ja nicht wie die Postboten von heute so drauf sind.
Ich machte die Tür auf, der Postbote sah mich an und grinste. „Ein Paket für Sie”, sagte er mit freundlicher Stimme. Ich nahm das Paket an, versuchte den Absender zu erkennen, musste aber erst den Empfang von dem Paket quittieren. Der Paketbote bedankte sich und ging.
Ich nahm das Paket und schloss meine Wohnungstür. Legte das Handtuch zur Seite und ging in meine Wohnstube.
Auf dem Paket stand kein richtiger Absender, nur „Ein Freund”. Wer mag das denn sein. Ich platzte fast vor Neugier. Suchte schnell ein Messer, um das Paket endlich zu öffnen, damit ich sehen kann was denn nun darin ist.
Ich machte die Seitenteile von dem Karton auf. Was war das denn? Ich holte ein großes Paket, eingewickelt in Papier aus dem Karton. Ich rieß das Papier auseinander um endlich an den Inhalt zu kommen.
Es kam ein schwarzer, langer, schwerer Ledermantel zum Vorschein. Wer schickt mir denn einen Ledermantel. Ich suchte wieder am und im Paket nach einem Hinweis, nichts. Keine Ahnung von wem der Ledermantel sein könnte.
Ich schaute mir das Teil an. Der Ledermantel war echt schwer. Der muss wohl echt sein, dachte ich bei mir und zog den Mantel mal über.
War ein geiles Gefühl, auf nackter Haut, das Leder zu spüren. Der Mantel reichte bis auf den Boden. Er schlief sogar ein wenig. Ich müsste hohe Schuhe, oder vielleicht Stiefel an ziehen, damit der Mantel nicht im Dreck schleift.
Ich machte den Mantel zu und ging zum Spiegel. Ja, dachte ich, dass sieht ganz gut aus und fühlt sich geil an.
Ein Gürtel war auch an dem Mantel, denn ich zu machte. Dann wollte ich in die zwei Seitentaschen greifen. Was war das? Da fehlt doch was? Die Seitentaschen hatten kein Futter. Ich konnte meine nackte Haut berühren.
Langsam dämmerte mir etwas. Sollte der Mantel vielleicht, für ein Treffen auf der Straße gedacht sein? Schon hörte ich meinen PC rufen: „Sie haben Post”.
Ich ging mit dem Mantel an, an meinen PC, öffnete das Mailprogramm und sah eine neue Mail, wo in der Betreffzeile stand „Termin”. Mein Herz fing gleich heftig an zu schlagen.
Erfahre ich jetzt von wem der Mantel ist, oder ist es Klaus wegen der Blasenspülung die ich ihm zugesagt hatte, er sich jedoch noch nicht gemeldet hatte.
Ich klickte mit zittriger Hand auf die Mail, um sie zu öffnen. Hatte den Mantel geöffnet, mein Schwanz stand steif und groß von mir ab.
Hallo Teddy,
ich hoffe du hast mein Paket erhalten und der Mantel passt. Du wirst dich vielleicht an mich nicht groß erinnern, da ich dich nur schnell gefickt hatte und verschwunden war.
Ich möchte dich gerne heute wiedersehen. Ich weiß von Thomas, dass du einen Termin einzuhalten hast, wenn in der Betreffzeile >Termin< steht.
Sei gegen 18:00 Uhr am Neuen Park. Ziehe den Mantel an. Darunter darfst du nur halterlose Strümpfe und Stiefeln tragen. Nichts weiter.
Gruss Holger
PS: kleiner Einlauf und gut rasiert überall setze ich voraus
Mir fiel es wie Schuppen von den Augen. Die Mail war von dem Mann, der mich in der Kneipe „Zum geilen Hirsch”, auf der Toilette gefickt hatte, als ich mich alleine zurecht stellen musste und breitbeinig am Waschtisch stand, mit dem Plug im Mund und noch kein Thomas und Klaus da war.
Ach, der heißt Holger. Gut das ich das nun auch mal weiß. Woher hatte der denn meine Adresse, fragte ich mich.
Ach ja, er hatte ja Thomas in der Mail erwähnt. Was Holger wohl mit mir vor hätte, ging mir durch den Kopf, als ich mich für den Tag zurecht machte. Bis 18:00 Uhr wäre ja noch viel Zeit.
Als ich von meinen Besorgungen zurück war, musste ich mich etwas beeilen, das ich fertig wurde bis 18:00 Uhr. Da viel mir erst mal auf, das ich ja fast ganz nackt, unter dem Mantel sein sollte.
Gut, das Teil war echt lang, man konnte nichts sehen.
Ich verpasste mir einen kleinen Einlauf, rasierte mich überall, ließ den Einlauf aus meinen Darm, zog die halterlosen Strümpfe und Stiefeln an.
Ich hatte dann den schwarzen schweren Ledermantel in meiner Hand, zog ihn über meine Arme und spürte ihn auf meinen Schultern und Haut. Da fing ich langsam an geil zu werden. Im Hinterkopf schoss mir gerade der Gedanke, wie es denn sei, fast ganz nackt, nur mit halterlosen Strümpfen, Stiefeln und Mantel bekleidet, durch die Straßen zu laufen.
Von einer Taxe war ja keine Rede. Ich schaute mich vor einen Spiegel an. Der Mantel war noch geöffnet. Meine nackte, weiße Haut hatte einen geilen Kontrast zu dem Mantel. Die schwarzen, halterlosen Strümpfen waren das i-Tüpfelchen. Ich strich mir mit den Händen über meine strumpfbekleideten Oberschenkel, hinter zu meinen Arschbacken, wobei ich die Seitenteile vom Mantel nach hinten schob und betrachtete mich von der Seite im Spiegel.
Mein Schwanz stand steif von meinem Körper ab.
Da viel mir ein, nicht das mein Schwanz wieder ein Zelt baut, wie bei dem Flanellhemd in der Kneipe. Ich machten den Mantel schnell zu, um es zu prüfen. Von der Seite war nichts zu sehen. Der Mantel war auch echt schwer, so das mein Schwanz kein Zelt bauen konnte. Notfalls könnte ich in die Tasche greifen und mein Schwanz nach oben oder unten drücken beim laufen.
Lachte in den Spiegel und ging los. In die Innentasche habe ich, vorsichtshalber, die Handschellen getan. Nicht das Holger mich mit Handschellen sehen wollte, es nur vergessen hatte zu schreiben.
Ich verließ meine Wohnung, schloss die Wohnungstür zu. Da kam mir die fremde Frau von der Nacht, als ich von Herbert nach der Stopfung, zurück kam, entgegen. Sah mich mit großen Augen an und grüßte ganz freundlich. Da merkte ich, dass ein Stück freier Oberkörper aus dem Mantel zu sehen war. Ich grüßte zurück und verließ das Haus. Ich dachte mir, die Frau sieht ja gar nicht so übel aus. Vielleicht ergibt sich da noch was.
Ich fuhr Richtung Park mit der Bahn. Hatte ein bisschen Schwierigkeiten, in die Bahn zu kommen, durch die hohen Stufen. Es war eine Straßenbahn gekommen, die nicht zur ebenen Erde den Einstieg hatte. Ich hatte den Mantel bis unten zu gemacht und konnte so keine großen Schritte machen. In der Straßenbahn stellte ich mich ganz hinten hin. Wie komme ich wieder aus der Bahn raus? Ich überlegte ob ich die unteren Knöpfe von dem Mantel vielleicht öffnen sollte. Nur da kämen meine Stiefel und vielleicht auch ein Stück von meinen strumpfbekleideten Beinen zum Vorschein. Sollte ich das riskieren? Auf einmal sprach mich ein fremder Mann an. „He klasse, dass ich dich schon hier treffe” Ich schaute ihn etwas verwundert an, konnte nicht gleich schalten, dass es sich um Holger handelte. Ich hatte Holger nur kurz im Spiegel gesehen, als er mich in der Toilette, in der Kneipe, gefickt hatte.
„Ich sehe der Mantel passt wie angegossen”, nahm seine Hand und kam in Richtung meiner Manteltasche. Ich schaute Holger mit großen Augen an und sagte: „Danke für den Mantel. Der ist echt geil, nur hohe Stufen steigen ist etwas schwierig”, und schaute nach unten auf die Knopfleiste. „Mach doch einfach ein paar Knöpfe auf”, sagte Holger und griff in meine Manteltasche. Mit seiner Hand streifte er an meine strumpfbekleideten Beinen entlang bis vor zu meinen Schwanz. Als Holger meinen Schwanz berührte, zuckte ich ein wenig zurück, weil ich nicht gleich mit so einer Attacke gerechnet hatte, in der Straßenbahn, vor all den Leuten.
Ich schaute mich erschrocken um, ob einer der Fahrgäste etwas bemerken könnte. Alle waren mit sich selbst beschäftig, oder schauten aus dem Fenster.
Holger stand direkt vor mir und hatte seine rechte Hand in meiner linken Manteltasche. Von der Seite war nichts zu sehen, da wir am Fenster standen. Holger wichste ganz langsam meinen Schwanz. Dann prüfte Holger ob ich seinen Anweisungen folge geleistet hatte. Holger fuhr mit seiner Hand an meinen Beinen entlang und tastete nach die halterlosen Strümpfen ab. Seine Hand glitt anschließen zwischen meinen Beine, in Richtung meiner Arschfotze. Ich stellte mich etwas breitbeinig hin, damit Holger freie Bahn hatte. Im Blickwinkel immer die Fahrgäste.
Ich spürte wie Holger den Weg an meine Rosette suchte und fand. Kurz darauf spürte ich Holgers Finger in meiner Arschfotze. Als Holger mit einem Finger in meine Arschfotze eindrang stöhnte ich leise und verdrehte etwas die Augen. Der muss doch verrückt sein, dachte ich bei mir, als ich den zweiten Finger in meiner Arschfotze spürte.
Im Lautsprecher der Straßenbahn kam die Durchsage: „Nächste Station -Neuer Park-„ Holger zog seine Finger aus meine Arschfotze und sagte: „Mache die unteren Knöpfe von deinem Mantel auf, nicht das du mir aus der Straßenbahn stolperst”. Ich schaute Holger mit großen Augen an und folgte seinen Anweisungen. Beim Aussteigen konnte nun jeder sehen, dass ich Stiefeln an hatte und Nylonstrümpfe. Das ich halterlose Strümpfe tragen würde und unter dem Mantel fast nackt war, konnte man jedoch nicht sehen.
Mit einem knall roten Kopf bin ich aus der Straßenbahn ausgestiegen. Kaum standen wir auf dem Gehweg, hatte Holger seine Hand schon wieder in meiner Manteltasche. Ich spürte diesmal, wie Holger erst meine Hüfte umarmte und als wir ein paar Schritte in Richtung Park gegangen waren, spürte ich seine Hand im Mitten meiner Arschbacken und einen Finger suchend nach meiner Rosette. Ich hatte meinen Arm auf seine Schulter gelegt, so viel es nicht auf, wo Holger seinen Arm hatte. Es dauerte nicht lange, da spürte ich schon einen Finger von Holger tief in meine Arschfotze eindringen. Ich stöhnte dabei leise und meine Knie fingen an zu zittern.
Mein Schwanz war total steif geworden und stieß gegen den schweren Ledermantel und scheuerte mit jeden Schritt an dem Leder, was mich noch geiler werden lies. Holger hatte an der Seite eine Umhängetausche, die er mit der anderen Hand festhielt. Was in der Tasche alles so war, sollte ich im Park erfahren. Bis zum Park waren es ca. 2 km die wir so zusammen liefen. Holger versuchte einen zweiten Finger in meine Arschfotze zu bohren, was ihm auch gelang. Ich wäre am liebsten auf der Stelle stehen geblieben und hätte Holger vor Geilheit den Schwanz blasen wollen. Schnur stracks sind wir jedoch in Richtung Park gewandert.
Der Park war eine sehr große Grünfläche mit vielen Bäumen, fast wie ein kleiner Wald in der Stadt. Im Park angekommen, hinter der ersten Biegung, dort wo aus man keine Straße mehr sehen konnte, zog Holger abrupt seine Finger aus meiner Arschfotze. Holte seine Hand aus meiner Manteltasche und griff in seine Umhängetasche.
Ich schaute Holger mit riesen großen Augen und halb offenen Mund an, als ich sah, was da zum Vorschein kam.
Holger holte einen Fotoapparat aus der Tasche und grinste mich verschelmt an. Ich konnte mir schon denken, was Holger mit mir vor hatte. Ich schaute ihn etwas schüchtern an und wartete darauf was er wollte. Er ging ein paar Schritte zurück und schaute sich um. „Mach deinen Mantel langsam auf und posiere vor der Kamera”. Ich schaute mich auch um, ob uns keiner sehen konnte und öffnete langsam die oberen Knöpfe von dem Ledermantel. Ich posierte vor Holgers Kamera. Das hatte echt Spaß gemacht und mit jeden Knopf den ich weiter öffnete, kam mehr Haut von mir zum Vorschein. Ich bin unbeschreiblich geil dabei geworden.
Holger forderte mich immer wieder auf, dass ich weitere Knöpfe öffnen sollte. Bald darauf waren alle Knöpfe von dem Ledermantel offen und Holger konnte mich fast ganz nackt, nur mit den halterlosen Strümpfen und den Stiefeln bekleidet, sehen.
Ich posierte weiter, fast nackt, vor Holger seiner Kamera. Holger wurde auch langsam geil beim fotografieren. Das konnte ich an Holgers Beule, in seiner Hose erkennen.
Holger forderte mich auf, dass ich meinen Schwanz wichsen sollte, dabei den Mantel weit öffnen musste. Ich schaute mich kaum noch um, ob uns jemand beobachten könnte, so geil bin ich geworden. Ich wichste meinen Schwanz und zeigte Holger meine strumpfbekleideten Beine mit den Stiefeln. Holger fotografierte wie wild, was mich immer geiler werden lies. Ich fragte Holger, ob ich den abspritzen sollte.
Holger sagte: „Nein, auf keinen Fall darfst du jetzt schon abspritzen. Ich will das du kurz vorher aufhörst, damit deine Eier ganz dick werden und deine Ladung schön groß und viel”.
Ich ließ meinen Schwanz sofort los, sonst wäre die ganze Ladung aus mir geschossen. Ich streichelte meine Oberschenkel mit den halterlosen Strümpfen. Holger machte noch ein paar Fotos. Ich schaute Holger total geil an. Holger hörte auf zu fotografieren. Wir setzten uns auf eine Bank und rauchten eine. Meinen Mantel hatte ich nicht zu geknöpft, sondern nur zu gehalten.
„Das war schon echt spitze”, sagte Holger zu mir und streichelte mir über mein Bein, welches etwas aus dem Mantel guckte. „Ich möchte aber noch mehr sehen und Fotos machen”. Ich fragte mich, was meint Holger mit noch mehr sehen? Sollte ich etwa ohne Mantel im Park rum laufen? Ich ahnte nichts gutes. Wir rauchten die Zigarette zu ende. Holger griff in seine Tasche und holte einen mittel großen schwarzen Plug raus. Ich schaute Holger mit großen Augen an. „Ich möchte jetzt ein paar Fotos machen, wie du diesen Plug in deinem Mund hast und dann in deine Arschfotze stopfst”.
Ich hatte ja fast mit so was gerechnet, aber das ich mir das dicke Teil selbst einführen sollte, damit nicht. Der Plug war ca. 15,2 cm lang und ca. 4,5 cm dick. Ich nahm den Plug in meine Hand und schaute Holger etwas zornig an, dass ich gleich so ein dickes Teil einführen sollte.
Holger ging wieder ein paar Schritte von mir weg. Ich stand am Rand von einem Weg. Mein Mantel war offen und mein halb nackter Körper war gut zu sehen.
„Mach deinen Mantel weiter auf”, hörte ich Holger rufen. Ich zog an einer Seite von meinem Mantel. Meine Beine mit den Stiefeln kamen mehr zum Vorschein und mein Schwanz war voll zu sehen. Ich steckte mir den dicken Plug langsam in meinen Mund, zuvor hielt ich meine Zungenspitze an die Spitze von dem Plug und tat als ob ich eine Eichel umkreiste. Das hatte Holger scharf gemacht und er sagte: „Ja, blase den Plug. Denk es wäre mein Schwanz. Ja du geile Sau, nun steckt dir den Plug in deine Arschfotze”. Ich stellte mich etwas breitbeinig hin. Meine beiden strumpfbekleideten Beine kamen rechts und links aus dem Mantel zum Vorschein. Mein Schwanz stand in der Mitte vom Mantel, weit von meinem Körper ab. Ich führte den Plug zwischen meine Schenkel langsam in Richtung meiner Arschfotze. Ging etwas tiefer in Kniebeuge und führte mir die Spitze von dem dicken Plug in meine Arschfotze ein. „Ja, du geile Sau, steck dir den Plug in deine Arschfotze tief rein”, hörte ich Holger sagen. „Dreh dich dabei, damit ich dich von hinten sehen kann”. Ich drehte mich langsam. Stand nun mit dem Rücken zu Holger. Schob ein Mantelteil über meinen Arsch, so das mein blanker Arsch zu sehen war. Bückte mich und ging etwas in die Knie. Zog eine Arschbacke etwas auseinander und steckte mir den Plug in meine Arschfotze tief rein. Ich stöhnte dabei, als der Plug in meine Arschfotze eindrang. „Tiefer, der muss bis zum Anschlag in deine Arschfotze rein”, hörte ich Holger sagen.
Ich drückte mir den Plug bis zum Anschlag in meine Arschfotze. Mein Schwanz stand wieder total steif von meinem Körper ab. Holger machte von allen Seiten Fotos. Ohhh man war ich geil. Ich hatte den Plug bis zum Anschlag in meiner Arschfotze. Meine Hände glitten zwischen Arschbacken und Oberschenkel hin und her.
„Wichs deinen Schwanz wieder”, hörte ich Holger rufen „aber nicht abspritzen”. Ich verleierte meine Augen und wichste meinen Schwanz ganz langsam. „Etwas schneller, komm wichs deinen geilen Schwanz”. Ich wichste schneller und spürte wieder wie die Ladung in meinem Schwanz empor stieg. Ich hörte abrupt auf, sonst wäre die ganze Ladung aus meinen Schwanz geschossen. Ich fragte mich nur, wie oft sollte ich denn das Spielchen noch wieder holen? Musste ich mich im Park selbst befriedigen und Holger macht davon Fotos? Holger musste nun immer öfters unterbrechen mit fotografieren, da immer mehr Hundebesitze in den Park kamen, mit ihren Hunden zum Gassi gehen. Ich machte meinen Mantel zu, wenn ich jemanden in unserer Nähe kommen sah. „So wird das nichts”, hörte ich Holger sagen. „Lass deinen Mantel gefälligst auf”. Ich sagte Holger, dass immer welche mit ihren Hunde in unsere Nähe kommen würden. „Das ist mir jetzt egal, auch wenn man dich halb nackt sehen könnte. Mach gefälligst deinen Mantel auf und zeig mir deinen geilen Schwanz. In der Kneipe hast du dich auch freizügig gezeigt. Schade das ich dort schon meinen Fotoapparat nicht bei hatte. Mit dem Eisen in deinem Schwanz, hätte ich gerne ein paar Fotos gemacht”. Ich senkte verschämt meinen Kopf und machte langsam meinen Mantel auf. Ich konnte nur ahnen, ob mich Fremde im Park, fast nackt gesehen hatten. Holger legte aber noch einen drauf. „Du musst den Mantel eh nach her ganz ausziehen und dich mit einem Dildo auf einer Parkbank ficken” Mein Atem stockte, mein Mund war weit auf, als ich das gehört hatte.
Ist Holger verrückt geworden, mich hier fast nackt durch den Park zu schicken. Ich wurde ganz unruhig und geil zu gleich.
Holger sagte: „Denke du zeigst dich gerne nackt? Dann mach es gefälligst auch”. Ich senkte wieder meine Kopf und machte den Mantel ganz auf. Holger machte noch etliche Fotos, wie ich mit weit offenen Mantel, nur in meinen halterlosen Strümpfen und den Stiefeln, mit dem dicken Plug im Arsch vor ihm posierte. Ich musste meinen Schwanz immer wieder wichsen, aber durfte nicht abspritzen.
Ich spürte wie meine Eier immer dicker wurden. „Ok, machen wir eine kleine Paus”, sagte Holger. Wir waren schon viel tiefer in den Park gekommen. Die Bäume wurden dichter und es kamen wenigere Leute in unsere Nähe. Ich hatte den dicken Plug immer noch in meiner Arschfotze. Wir setzten uns auf eine Parkbank. Diesmal hatte ich den Mantel ganz offen gelassen, so das mich hätte jeder, von weiten, fast nackt sehen können. Meine strumpfbekleideten Beine standen dich zusammen, wobei mein Schwanz und meine Eier gedrückt wurden. Der Gedanke, dass mich hätte jeder sehen können, machte mich zusätzlich sehr geil. Schon den feinen Luftzug auf meiner nackten Haut zu spüren, war ein echt geiles Gefühl. Im Grunde, die ganze Situation. Wir rauchten wieder eine Zigarette und Holger zog eine Flaschen Bier, aus seiner Tasche, die wir zusammen tranken. Ich sagte noch scherzhaft, dass ich von Bier immer gleich pinkeln müsste. „Geil, dann kann ich auch noch Pissfotos machen”, sagte Holger und drückte meine Beine auseinander, damit ich breitbeinig auf der Parkbank saß.
„Schade das du die Eisenringe nicht um dein Geschlechtsteil hast, die fand ich echt geil, in der Kneipe”. Ich sagte zu Holger, dass das keine Eisenringe waren, sondern Handschellen. Holger guckte mich mit großen Augen an und sagte: „Das wäre ja noch geiler gewesen”. Ich lächelte Holger etwas verschämt an, griff in die Innentasche von dem Ledermantel und zog die Handschellen raus. Holger hätte sich fast an seinem Bier verschluckt, als er die Handschellen sah. „Du bist ja echt eine geile Sau. Ok, lass uns das Bier austrinken”. Hastig tranken wir das Bier aus. Die Flasche hatte Holger in einen Papierkorb gelegt, als gute Tat für die Penner.
Holger ging ein paar Schritte vor die Parkbank. Ich sollte breitbeinig posieren, so dass der Plug zu sehen war und mit den Handschellen, in meiner Hand, spielen. Dann forderte Holger mich auf, die Handschellen um mein Geschlechtsteil zu legen.
Ich stellte mich dazu breitbeinig hin und legte erst die eine Schelle um mein Geschlechtsteil und schloss sie langsam, so das die Zähne in der Halterung langsam einrasteten. Mit jeden klick wurde die Handschelle enger um meinen Schwanz und Sack. „Fester, drück die Schelle ganz zu”, sagte Holger und machte Fotos. Ich drückte die Handschelle bis ganz zu. Mein Schwanz und Sack wurden ganz eng mit der Handschellen um schlossen.
Im Augenwinkel, konnte ich sehen, wie von ganz weitem, ein Mann mit seinem Hund spielte und immer mal zu uns rüber sah. Könnte er erkennen, was wir getrieben hatten? Mir war es mittlerweile auch schon egal, so geil hatte mich das ganze Fotoshooting gemacht.
Die erste Handschelle umschloss nun ganz fest meinen Schwanz und Sack. Die andere Handschelle hing zwischen meinen strumpfbekleideten Beinen. Holger forderte mich auf, so eine Weile damit zu laufen und posieren. Wir gingen etwas hin und her. Die Handschelle baumelte zwischen meinen Beinen. „Geil, dass sieht einfach geil aus”, hörte ich Holger immer wieder sagen. „Mach nun die zweite Handschelle an deinen geilen Schwanz”.
Ich folgte Holgers Anweisungen sofort, weil mich die Handschellen schon immer geil machten und ich sie sehr gerne trage. Ruck zuck war die zweite Handschelle um meinem Geschlechtsteil und die Verriegelung rastetet mit jeden klick enger zu. Ich stöhnte leise dabei. Der Plug in meiner Arschfotze hatte sein übriges getan. Ich musste wieder meinen Schwanz wichsen, durfte aber immer noch nicht abspritzen.
Ich wäre vor Geilheit fast verrückt geworden. Ich hatte schon ganz vergessen, dass wir in einem öffentlichen Park waren. Nach etlichen Fotos forderte mich Holger auf, den Plug aus meine Arschfotze zu ziehen.
Ich hatte mich so an diesen dicken Plug gewöhnt, dass ich Holger sogar etwas enttäuscht ansah, aber seiner Anweisung folge leistete. Ich stellte mich breitbeinig hin, griff mir zwischen die Beine und zog den dicken Plug, schön langsam, aus meine Arschfotze. Holger hatte jeden Bewegung mit einigen Fotos festgehalten.
Gut, dass ich mir nicht nur einen kleinen Einlauf gemacht hatte, sondern eine richtige Spülung. Der Plug war sauber, als ob er nie in einem Arsch war. Was mir zu gute kam, denn ich musste den Plug wieder in meinen Mund stecken, den Plug blasen so zu sagen und Holger hatte viele Fotos gemacht.
Meine Arschfotze war nun wieder leer. Was käme denn als nächstes, dachte ich gerade bei mir, als ich einen leichten Druck in meiner Blase verspürte.
„Ich müsste mal pinkeln”, hatte ich zu Holger gesagt. „Geil, nun kann ich auch noch ein paar Pissfotos von dir schießen”, antwortete Holger.
Wir gingen in Richtung zu einem Baum, doch dann sagte Holger: „Nein, unter einem Baum ist zu viel Schatten, da erkennt man vielleicht den Strahl nicht richtig. Stelle dich mal schön auf die Wiese und zeig mir wie schön du pinkeln kannst”. Ich stellte mich auf eine freie Fläche, beugte mich etwas zurück, damit mein gesamter Körper aus dem Mantel trat, spreizte meine strumpfbekleideten Beine, indem ich meine Füße mit den Stiefeln etwas auseinander stellet, wollte gerade anfangen mit pinkeln, da sagte Holger: „Stop, dass gefällt mir nicht. Zieh den Mantel ganz aus”. Ich guckte Holger erschrocken an. Es war schon etwas anderes, fast ganz nackt im Park zu sein, oder sich notfalls mit dem Mantel verhüllen zu können. Ich zögerte und schaute mich nach allen Seiten um, ob nicht fremde Personen irgendwoher kamen. Im ersten Blick konnte ich keinen sehen. Ich faste zögerlich die Seitenteile meines Mantels an und zog den Mantel langsam über meine Schultern, so das er über meinen Rücken glitt und ich langsam fast ganz nackt im Park stand. Holger hatte wieder Fotos dabei geschossen, als gäbe es keine Morgen mehr. Schließlich stand ich nur noch mit meinen halterlosen Strümpfen und Stiefeln bekleidet mit den Handschellen um mein Geschlechtsteil, im Park.
Der Mantel lag hinter mir auf der Wiese „jetzt kannst du pinkeln”, hörte ich Holger sagen.
Vor Aufregung konnte ich erst gar nicht. Ich sollte mich breitbeinig hinstellen. Mit dem Rücken etwas zurücklehnen und meinen Schwanz nicht anfassen. Ich legte meine Hände auf meine Arschbacken und konzentrierte mich. Von weitem hörte ich Hundegebell. Bitte das nicht auch noch, dachte ich bei mir und fing tröpfchenweiße an zu pinkeln.
Enttäuscht schaute Holger mich an. „Ich hätte jetzt einen richtigen Strahl erwartet. Dann musst du beim nächsten Mal mehr Bier trinken, oder ich muss dir eine Blasenbefüllung verpassen”.
Ich horchte auf. Wie kommt er denn auf Blasenbefüllung? Kennt er etwa Klaus? Holger löste meine Fragen auf, ohne das ich ihn fragen musste.
Ich hatte doch mitbekommen, wie dich Klaus und Thomas fragten, ob du eine Blasenspülung mit machen würdest. Du hattest zugestimmt, oder hatte ich da etwas falsch verstanden.
Ich stand immer noch fast nackt auf der Wiese und schaute Holger mit großen Augen an, senkte meinen Kopf und sagte mit ganz schüchterne Stimme: „Nein, da hast du nichts falsch verstanden, aber eine Blasenspülung hatte ich noch nie bekommen. Klaus hat auch noch keine bei mir gemacht”. „Dann wird es ja mal Zeit”, sagte Holger mit etwas energischer Stimme und griff zum Handy.
Was hatte Holger jetzt vor, fragte ich mich, als ich zu meinen Mantel greifen wollte, um ihn wieder anzuziehen, denn das Hundegebellt wurde lauter.
„Der Mantel bleibt jetzt aus”, sagte Holger und telefonierte. Ich konnte nur verstehen, wann nun die Blasenspülung gemacht werden soll. Er immer ja sagte und lächelte.
Mir war es etwas unwohl geworden, fast ganz nackt auf der Wiese zu stehen. Holger kam langsam auf mich zu und griff nach meinen Schwanz und drückte gegen meine Blase und grinste mich an. Was sollte das denn bedeuten?
Holger telefonierte noch kurz, dann steckte er grinsend sein Handy ein. „Du kannst dich freuen, Klaus hat dir schon eine Mail geschickt mit dem Betreff -Termin-“. Ich schluckte und konnte mir schon denken, was in dieser Mail stehen würde. Von wegen freuen. Mir wurde es ganz anders. Ich hatte noch nie eine Blasenspülung bekommen und kann mir dies auch nicht so richtig vorstellen.
„Ok”, sagte Holger „dann komme ich heute doch nicht zu meinen geilen Pissfotos mit dir, schade. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Geh rüber zu der Parkbank und nehme den hier mit”. Holger drückte mir einen sehr dicken Dildo in meine Hand. Der Dildo war ca. 20 cm lang und 5 cm dick. Ein ganz schönes Gerät, dachte ich noch bei mir, als mir der Gedanke durch meinen Kopf schoss. Mist, den soll ich wohl etwa in meine Arschfotze schieben?
Ich schaute mich nach allen Seiten um, ob mich jemand beobachten konnte, wie ich fast nackt im Park laufen musste. Mein Schwanz stand vor Geilheit ganz steif von meinem Körper ab. Die Handschellen rasselten bei jeden Schritt. Die Stiefelabsätze bohrten sich etwas in den Rasen. Ich hörte von hinten, wie Holger den Auslöser seiner Kamera betätigte, da diese immer Klickgeräusche von sich gab.
Den dicken Dildo, der etwas schwer war, ca. 500 g, hatte ich in meiner Hand. Oh Gott, dachte ich, so ein dickes Teil. Der Dildo hatte eine große Eichel, einen kleineren Hodensack. Der Schaft von dem Dildo war mit stark ausgeprägten Adern durchzogen. Optisch sah der Dildo sehr echt aus, halt nur sehr dick.
An der Parkbank angekommen, drehte ich mich ganz langsam zu Holger um. Er hatte keinen Befehl oder Anweisung dazu gegeben. Es wurde langsam etwas dämmerig, was ich als Vorteil für mich sah, so konnte man mich nicht mehr von weiten erkennen, dass ich nur halterlose Strümpfe und Stiefeln trug, von den Handschellen ganz zu schweigen. Ich fühlte mich also fast etwas sicher.
Ich stand nun, etwas breitbeinig, vor der Parkbank und hatte den dicken Dildo in Richtung meines Bauches angehoben.
Holger sagte, ich sollte den dicken Dildo mit zwei Händen anfassen und die Eichel langsam lecken. Ich tat was Holger sagte. Ich umklammerten den dicken Dildo mit meinen zwei Händen und führte ihn in Richtung meines Mundes. Ich konnte schon ahnen, was darauf folgen würde. „Mach dein Fickmaul auf und blas den dicken Dildo”, hörte ich Holger schon sagen.
Ich schluckte und machte etwas zögerlich meinen Mund langsam auf.. Die große Eichel von dem Dildo hatte kaum in meinen Mund gepasst. „Tiefer rein”, hörte ich schon Holger rufen. Ich rieß meine Mund, so weit ich konnte, auf und schob das dicke Teil etwas tiefer in meine Mundfotze.
„Setze dich breitbeinig auf die Parkbank, so das ich deine Arschfotze gut sehen kann”, sagte Holger zu mir. Ich hatte den dicken Dildo tief in meinem Mund und setzte mich langsam, breitbeinig auf die Parkbank. Immer einen Blick in die Umgebung, ob nicht doch jemand zuschaute. Holger wechselte die Stellungen und umkreiste mich mit seiner Kamera. Er fotografierte mich von allen Seiten.
„Steck dir den dicken Dildo nun in deine Arschfotze”, befahl Holger.
Ich zog den dicken Dildo langsam aus meinen Mund. Fuhr mit der Eichel an meinem Hals entlang über meine Brustwarzen, den Bauch hinunter, zu meinen Schwanz. Gegen den dicken Dildo sah mein steifer Schwanz etwas blas aus. Ich spreizte meine Beine, so weit ich konnte. Rutschte mit meinen Arschbacken vor bis an die Kante der Parkbank und hielt den dicken Dildo an meine Rosette, schaute etwas schüchtern Holger die ganze Zeit dabei an. Holger wurde ganz fickerig und konnte es kaum erwarten, dass ich mir das dicke Teil, selbst in meine Arschfotze steckte.
Ich drückte leicht dagegen und spürte einen Wiederstand. Die große Eichel von dem Dildo wollte nicht in meine Arschfotze eindringen. Holger sah dies und holte eine kleine Tube mit Gleitmittel aus seiner Tasche und reichte sie mir zu. Ich machte ein paar dicke Tropfen auf die Eichel von dem Dildo und auf meinen Finger. Schmierte das Gleitgel, auf der Eichel von dem Dildo, mit meinen Finger breit und steckte mir meinen Finger in meine Arschfotze. „Du geile Sau”, hörte ich Holger rufen, als ich meinen Finger tief in meiner Arschfotze bohrte. „Nimm zwei Finger, du geile Ficksau”, schrie Holger.
Ich schaute Holger mit großen lüsternen Augen an und schob mir auch den zweite Finger in meine Arschfotze um sie empfangsbereit zu bekommen, für die dicke Eichel, von dem Dildo. Ich lag schon halb auf der Parkbank. Ich lehnte mit dem Rücken an der Rückenlehne, meine Beine waren weitgespreizt dem Himmel entgegen gestreckt.
Ich schaute Holger tief in seine Augen, zog meine Finger aus meine Arschfotze, nahm den dicken Dildo mit beiden Händen in die Mitte meiner gespreizten Beine und hielt den Dildo vor meine Arschfotze.
Ich konnte praktisch in Holger Blicken lesen, dass ich den Dildo nun endlich in meine Arschfotze stopfen sollte. Ich drückte langsam mit beiden Händen gegen das Ende von dem dicken Dildo. Die dicke Eichel drückte gegen meine Rosette und gab schließlich den Weg frei nach innen. Die dicke Eichel glitt in meine Arschfotze. Ich stöhnte laut dabei. Immer tiefer hatte ich das dicke Teil gepresst. Oh Gott, dachte ich. Das ist ein echt dickes Teil. Meine Arschfotze war nun so ausgedehnt und hatte den dicken Dildo in sich aufgenommen. Ein warnsinniges Gefühl überkam mich.
Es ist schon etwas anderes, wenn man sich selbst so einen dicken Dildo einführen muss, als wenn man einen eingeführt bekommt und sich nicht wehren kann, wenn so ein dicker Dildo immer tiefer vor dringt. Holger hatte wieder viele Fotos geschossen. Seine Beule in der Hose wurde auch immer dicker.
„Wichs deinen Schwanz und fick deine Arschfotze mit den dicken Dildo”, befahl mir Holger und machte weiter Fotos.
Ich versuchte den dicken Dildo langsam raus und rein zu bewegen. Faste meinen Schwanz mit der anderen Hand an und begann meinen Schwanz zu wichsen.
Oh Gott, war das ein geiles Gefühl mich so präsentieren zu müssen. Fast ganz nackt in einem Park, wichsend vor einem, im Grunde genommen, fremden Mann.
Meine Wichsbewegungen wurden immer schneller. So geil war ich schon lange nicht mehr. Ich musste mich auch noch nie vor einem Mann selbst befriedeigen. Ich schloss meine Augen und vergas ganz meine Umgebung.
„Ja, spritz du geile Sau”, hörte ich fast aus der Ferne Holger rufen. Meine Gedanken waren nur noch bei den dicken Dildo und meinem Schwanz. Ich stöhnte immer lauter und auf einmal schoss meine ganze Sahne, in einem großen Bogen, aus meinen Schwanz.
Holger drückte den Auslöser seiner Kamera wie wild. Ein Teil meiner Sahne landete auf meinen halterlosen Strümpfe und nackten Schenkeln. Ich drückte noch die letzten Tropfen aus meinen Schwanz, dann hörte ich auf meinen Schwanz zu bearbeiten. Ich sank, befriedigt wie noch nie, auf der Parkbank zusammen.
Meine Beine stand rechts und links auf den Boden vor der Parkbank und waren noch leicht gespreizt. Den dicken Dildo hatte ich in meiner Hand gehalten. Als meine Sahne aus meinen Schwanz schoss, hatte ich den dicken Dildo rausgezogen, ohne Absicht, einfach vor Geilheit.
Holger trat an die Parkbank und lächelte mich an. „Du bist eine echt geile Sau. So ein geiles Fotoshooting hatte ich noch nie”. Legte die Kamera auf die Parkbank und öffnete seinen Hosenstall.
„Blas meinen Schwanz”, sagte Holger zu mir. Holger stand zwischen meinen gespreizten Beinen. Ich legte den dicken Dildo zu Holgers Kamera und holte Holgers Schwanz aus seiner Hose. Holgers Eichel war gegen die von dem dicken Dildo fast wie Spielzeug. Ich umkreiste seine Eichel genusvoll mit meiner Zunge und öffnete langsam meinen Mund.
Ich hatte echt vergessen, dass ich fast ganz nackt, nur mit meinen halterlosen Strümpfen und Stiefeln bekleidet auf der Parkbank saß.
Ich schob mir den Schwanz von Holger in meine Mundfotze und begann daran zu saugen. Holger stöhnte leise. Sein Schwanz wurde immer dicker. Ich kraulte Holgers Hodensack und saugte immer kräftiger. Auf einmal zog Holger seinen Schwanz aus meinen Mund.
„Ich will dich jetzt ficken”, sagte Holger mit leiser Stimme. Ich rutschte mit meinen Arschbacken wieder an die Kante der Parkbank. Holger kniete sich zwischen meinen gespreizten Beinen und legte meine Waden auf seine Schultern.
Schon spürte ich seinen, nun sehr dicken, Schwanz an meiner Rosette und kurz darauf in meiner Arschfotze eindringen. Holger führte mir seinen Schwanz, beim ersten Eindringen, bis zum Anschlag ein. Ich stöhnte etwas und Holger begann mich zu ficken. Seine Stoßbewegungen wurden schnell heftiger. Holger seine Eier müssen so prall gefüllt sein, durch das ganze Fotoshooting, dass er es kaum noch aushalten konnte, nicht abzuspritzen.
Holger stöhnte immer lauter, kurz darauf schrie er einen Befreiungsschrei aus. Seine ganze Ladung schoss tief in meine Arschfotze. Holger rammte seinen Schwanz noch einmal bis zum Anschlag in meine Arschfotze und hielt kurz inne.
Nach einem kleinen Moment, zog Holger seinen Schwanz aus meine Arschfotze und stand wieder vor mir, zwischen meine gespreizten Beinen und sah mich von oben an. Seine Blick drückte aus, ich sollte seinen Schwanz sauber lecken. Ich holte tief Luft, kniertsche etwas mit meinen Zähnen und öffnete schließlich langsam meinen Mund. Schon schob mir Holger seinen zum Teil feuchten Schwanz tief in meinen Rachen.
„Schön sauber lecken, du kleine Drecksau”, hörte ich Holger sagen. Ich lutschte seinen Schwanz sauber. Er streichelte dabei meinen Kopf. Dann verpackte Holger seinen Schwanz in seine Hose.
„Das war ein echt geiler Abend”, sagte Holger und griff zu seiner Kamera. „Mit den Pissfotos müssen wir aber bald nachholen. Den dicken Dildo schenke ich dir zum üben”, und zeigte auf den Dildo neben mir auf der Parkbank.
Ich nahm das dicke Teil in meine Hand und schluckte etwas entsetzt. Dann stand ich von der Parkbank auf und ging auf die Wiese, wo mein Mantel lag.
Ich hob meinen Mantel auf und wollte ihn gerade anziehen, da hörte ich Holger sagen: „Ich hatte dir den dicken Dildo nicht geschenkt, damit du ihn in deiner Hand nach Hause trägst, oder in die Manteltasche steckst”.
Ich schaute Holger mit großen fragenden Augen an. Sollte ich mir etwa das dicke Teil in meine Arschfotze stecken und damit nach Hause gehen müssen. Holger sagte zu mir: „Komm mal hier her und stelle dich breitbeinig vor die Parkbank. Ich ging mit dem Mantel in der einen Hand und den dicken Dildo in der anderen Hand, wieder zu dieser Parkbank. Schaute Holger mit einen ganz bösen Blick an. Stellte mich breitbeinig vor Holger. Holger kniete sich vor mich, so das mein Schwanz in seiner Augenhöhe war. Nahm mir den dicken Dildo aus meiner Hand und sagte: „Etwas in die Knie gehen”. Ich folgte seinen Anweisungen und schaute zum Himmel. Oh Gott dachte ich, bitte nicht. Doch da spürte ich schon die dicke Eichel von dem Dildo an meiner Rosette. Mit einem kräftigen Ruck war der dicke Dildo in meiner Arschfotze eingeführt. Meine Knie zitterten und ich stöhnte laut, als der Dildo immer tiefer eindrang.
Holger stopfte den Dildo bis zum Anschlag in meine Arschfotze und stand auf. Mittlerweile war es schon dunkel geworden. „So, nun darfst du den Mantel überziehen.
Ich schaute Holger wieder ganz böse an und zog den Mantel über meine Schultern. Wollte gerade die Knöpfe zu machen, als Holger sagte: „Lass die Knöpfe noch bis zum Parkeingang auf. Ich finde es geil, wenn du dich so präsentieren musst und vielleicht gesehen wirst.
Ich bekam einen roten Kopf, der bestimmt wie eine Laterne geleuchtet haben muss im dunkeln. Wir liefen eng umschlungen Arm in Arm durch den Park. Ich hatte meinen Arm auf Holgers Schulter gelegt. Holger hatte seinen Arm um meine nackte Hüfte, unter meinen Mantel, so das die linke Seite, von mir, ganz zu sehen war. Holger beobachtete beim laufen meine strumpfbekleideten Beine und Schenkel, schaute auf meinen Schwanz mit den Handschellen daran und sagte immer wieder, was ich für eine geile Sau wäre.
Kurz vor dem Ausgang vom Park kamen uns Leute entgegen. Ich konnte gerade noch meinen Mantel schnell zu halten. Ob sie mich fast nackt gesehen hatte, weiß ich nicht. Ich machte dann meinen Mantel richtig zu und wir gingen in Richtung Straßenbahn. Auf dem Weg dorthin, hatte Holger seine Hand in meiner Manteltasche gesteckt, so das er wieder meine nackte Hüfte umarmen konnte und ab und zu den dicken Dildo fester in meine Arschfotze drücken konnte. Die unteren drei Knöpfe von meinem Mantel waren noch offen, so das die Stiefel und ein kleines Stück meiner Beine zu sehen waren. Holger machte einen vierten Knopf wieder auf und sagte: „Ich will deine strumpfbekleideten Beine beim laufen sehen”. Ich wurde wieder rot im Gesicht. Aber da es schon dunkel war, nur das Licht der Straßenlaternen den Weg etwas erhellten, lies ich Holger gewähren.
An der Straßenbahnhaltestelle angekommen, standen zwei Männer, die mich mit großen Augen ansahen. Sie konnte sehen, dass ich Stiefeln trug und Nylonstrümpfe an hatte.
Ich wäre am liebsten, vor Scharm, im Boden versunken. Doch Holger störte dies nicht und drückte den dicken Dildo wieder etwas tiefer in meine Arschfotze, der durch das laufen immer wieder etwas raus rutschte. Ich verdrehte meine Augen und stöhnte Holger leise in sein Ohr.
Die Straßenbahn kam und Holger zog seine Hand aus meiner Manteltasche. Machte mir noch einen Knopf vom Mantel auf und schaute mich verschelmt an. Ich schaute Holger wieder mit ganz großen Augen an und fragte ihn: „Was soll das denn jetzt? Soll ich gleich nackt in der Straßenbahn stehen?” Wir stiegen in die Straßenbahn nach den zwei Männern ein, die nun sehen konnten, dass ich halterlose Strümpfe an hatte. „Geile Sau”, sagte einer von beiden.
Oh Gott, dachte ich. Lass die Straßenbahn schnell nach Hause fahren. Während der ganz Fahrt starten die zwei Männer uns an. Holger hatte seine Hand wieder in meiner Manteltasche und wichste nun meinen Schwanz ganz leicht. Ich war wieder so geil geworden, dass ich vergas das wir in der Straßenbahn waren und fing an zu stöhnen.
Auf einmal lies Holger meinen Schwanz los und sagte: „Ich muss ja hier gleich aussteigen”. Ich schaute Holger entsetzt mit großen Augen an. Wollte er mich etwa alleine in der Straßenbahn zurück lassen? Holger küsste mich auf den Mund. Die Straßenbahn hielt an und Holger stieg aus. Beim aussteigen sagte er noch: „Wegen den Pissfotos melde ich mich bei dir”. Die Straßenbahntür schloss sich und die Straßenbahn für weiter.
Mein Herz schlug wie verrückt. Hoffentlich kommt keiner der Männer auf mich zu. Ich drehte mich zum Fenster, versuchte wenigstens einen Knopf von meinen Mantel zuzubekommen. Ich war so erregt, dass ich es nicht geschafft hatte bis ich aussteigen musste.
Ich bin an die Straßenbahntür gestürzt und hastig ausgestiegen. Beim aussteigen konnten die einsteigenden Fahrgäste sehen, dass ich halterlose Strümpfe und Stiefel trug. Eine kleine Spitze von meiner Eichel war auch sichtbar. Ich bin nur schnell zu meiner Haustür gegangen, hatte mit zittriger Hand die Haustür aufgeschlossen und bin in das Treppenhaus gestürzt.
Puuuu, geschafft……
—ENDE—