Mein Telefon klingelte, Frau Winter mal wieder. Bislang hatte jeder Anruf von ihr zu einem geilen Fick geführt, also nahm ich schnell ab. “Frau Winter, guten Tag. Haben Sie mal wieder einen speziellen Wunsch?” “Hallo Herr Wolching”, erwiderte sie, “ja, durchaus speziell. Da ich in der nächsten Zeit viel mit dem Auto unterwegs sein werde, habe ich mir eine Fahrerin eingestellt. Wie Sie sich wahrscheinlich denken können, kann die nicht nur gut Auto fahren, sie hat auch andere Qualitäten. Aber”, sie machte eine kleine Pause, “in der Beziehung muss sie noch etwas lernen. Haben Sie am Samstag Abend Zeit für einen kleine Lehrstunde?” Ich sagte natürlich gerne zu.
Also fuhr ich am Samstag wieder einmal zu ihr. Marie öffnete die Tür, sie war diesmal in ein Dirndl gekleidet, das ihre vergrößerten Brüste gut zur Geltung brachte. Sie bat mich ins Esszimmer, wo Frau Winter bereits auf mich wartete. Das Dinner nahm seinen üblichen Gang, zum Nachtisch bat Frau Winter Marie nun, die Fahrerin hereinzubringen. “Das ist Babette”, sagte Frau Winter, “Babette ist 22, bisexuell und zu sehr aufgeschlossen anderen Frauen und auch Männern gegenüber. Sie muss aber noch lernen, dass ich bestimme, was sie machen darf und was nicht.”
Ich schaute mir Babette an. Marie hatte sie an einer Kette hereingeführt, die an ihren Handgelenken befestigt war. Auch an den Fußgelenken trug sie Lederfesseln. Sonst hatte sie nur hochhackige Schuhe an. Marie brachte sie zum Sofa und befestigte die Lederriemen ihrer Handgelenke so daran, dass sie zwar recht bequem sitzen, ihren Körper aber nicht mit den Händen berühren konnte.
“Ich bitte Sie nun, Marie zu ficken”, fuhr Frau Winter fort. “Das wird Babette wohl geil finden. Bitte gehen sie zwischendurch zu ihr hin, fassen Sie sie an, stecken Sie ihr meinetwegen auch ihren Schwanz in den Rachen. Aber sie darf keinen Orgasmus haben. Haben Sie das verstanden?” Ich nickte.
Vor dem Sofa stand ein kleiner gepolsterter Hocker. Da stellte ich Marie nun erst einmal drauf, und zwar mit dem Rücken zu Babette. Hob ihr Dirndl hoch, sodass ihr Arsch zu sehen war. Knetete ihren Hintern und stellte fest, dass sie keinen Slip trug. “Ja, schau nur gut zu”, sagte ich dann zu Babette, “Marie und ich werden Dich schon ordentlich geil machen.”
Ich knöpfte nun das Dirndl auf und zog es runter. Marie trug einen trägerlosen BH mit Löchern für die Brustwarzen, einen Strumpfhalter und Strümpfe, alles in weiß. Dazu hochhackige Schuhe. Ich drehte sie um, sodass Babette ihre Titten sehen konnte, fasste sie von hinten an und knetete sie ordentlich durch. Dann ging ich zum Sofa und schaute mir Babette an. Ihre Titten waren spitz, vielleicht Körbchengröße C, aber insgesamt war sie mir zu mager. Ich zwirbelte ihre Brustwarzen, umfasste mit meinen Händen fest ihre Titten. Sie stöhnte leicht. “Mach mal die Beine breit”, sagte ich. Sie gehorchte.
Ich spuckte auf meine Hand und fasste an ihre Möse. Die war noch trocken. “Na, so richtig nass hat Dich das ja noch nicht gemacht”, meinte ich, “dann wollen wir mal loslegen.” Ich zog mich aus und ging zu Marie zurück. Setzte mich auf den Hocker und wies Marie an, sich meinen Schwanz in den Hals zu stecken. Drückte ihren Kopf runter. Schob ihn hoch und runter, bis sie außer Atem war.
Dann legte ich sie so auf den Hocker, dass ihre Möse in Babettes Richtung zeigte und ihr Oberkörper dahinter auf dem Boden. Ich kniete mich über sie, drückte ihre Beine auseinander und leckte ihre Möse. Die lief schon fast aus. Babette beugte sich nach vorn, um besser schauen zu können. Marie zog ihren BH herunter, schnappte sich meinen Schwanz und steckte ihn zwischen ihre Titten, rieb ihn damit. Ich stand wieder auf, schmierte meine Hand mit Maries Mösensaft ein und ging zu Babette. Wichste ihren Kitzler mit dem Saft von Marie; sie war nun schon deutlich feuchter. Dann stellte ich mich auf das Sofa und schob ihr meinen Schwanz in den Mund. Hielt ihren Kopf mit beiden Händen fest und steckte ihn tief in den Rachen.
Das war sie nicht gewöhnt. Sie würgte. Ich zog ihn wieder raus und ließ sie zu Atem kommen. Steckte ihn dann wieder rein und fickte sie. Es schien sie trotzdem geil zu machen, wie ich mit einem Griff an ihre Möse feststellte. Da griff ich dann auch gleich mal mit zwei Fingern rein und fickte sie damit. Dann ging ich wieder zu dem Hocker und setzte mich drauf.
“Komm, Marie”, sagte ich dann, “steck Dir meinen Schwanz in den Arsch. Zeig Babette, wie geil Dich das macht.” Sie lächelte. Ging zunächst zu Babette und tauschte einen langen Zungenkuss mit ihr aus, fingerte ihre Möse. Dann stellte sie sich so hin, dass Babette sie von vorn sehen konnte. Nahm meinen Schwanz und ließ sich langsam darauf nieder. Schob ihn sich tief in den Arsch und begannn dann, mich zu ficken. Stöhnte. Dabei knetete ich ihre Titten und schob ihr auch noch ein paar Finger in die Möse. Das alles beobachtete Babette sehr genau.
Frau Winter hatte ich völlig vergessen. Die aber ging nun zu Babette, hatte sich auch ausgezogen. Trug nur noch Lackstiefel. In der Hand hatte sie einen Doppeldildo. Den führte sie in Möse und Arsch von Babette ein, schob ihn hin und her. Babette stöhnte und kam fast sofort. “Nun, das ging schnell”, sagte Frau Winter, “Herr Wolching, wie wäre es: Wollen Sie Babette auch noch in den Arsch ficken? Dann lasse ich mich jetzt von Marie befriedigen.”
Das hielt ich für ein gutes Angebot. Marie erhob sich und ich ging zum Sofa. Nahm Babettes Beine und streckte sie nach oben. Dann schob ich ihr meinen Schwanz in den Arsch. Fickte sie. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Marie und Frau Winter in 69er-Stellung auf dem Boden lagen und sich leckten, Marie oben. Dann kam ich. Spritzte Babette meinen Saft in den Arsch.
Ich setzte mich neben Babette auf das Sofa und beobachtete die Frauen auf dem Boden. Spielte noch ein wenig mit Babettes Titten und ihrer Möse. Aus ihrem Arsch lief mein Sperma raus. Frau Winter und Marie kamen jetzt, fast gleichzeitig. Dann ließ ich mir meinen Schwanz von Babette noch sauberlecken, zog ich mich an und ging.