Erotische am Arbeitsplatz Erstes Sex Geschichten

About Gerrit & AGNIESZKA Part 01

About Gerrit & AGNIESZKA Part 01



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About Gerrit & AGNIESZKA Part 01

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Mittwoch, den 9.Oktober 1991
Rund 1,5 Stunden später war deren Auto beladen und fertig zur Heimreise. Nach einer Tränenreichen Verabschiedung machten sie sich auf den Heimweg, wobei Annette am Steuer saß. Kerstin bestand denn darauf, dass wir uns nach meiner Heimkehr noch einmal unterhalten sollten, was ich ihr denn auch in Aussicht stellte. Als sie losfuhren, schaute ich einen Moment hinter ihnen her und ging zur nächsten Telefonzelle, um mit Gisbert zu sprechen. Ich erreichte ihn dann im Büro und berichtete ihm, was vorgefallen ist. Als ich fertig war, schwieg er einen Moment. Nach wenigen Gedenksekunden kam die Frage schlechthin. „…wie kommst du jetzt heim? Soll ich vielleicht vorbeikommen, um dich abzuholen?“ Wir verständigten uns darauf, dass er am Freitag gegen 12:00 Uhr Feierabend machen würde und sich auf den Weg nach Norden machen sollte. Zusammen würden wir dann am Montag wieder nach Hagen fahren. Ich kam mir in diesem Moment wie in den guten Krimis mit Inspector Colombo vor, als Gisbert meinte, „…eine Frage hätte ich da aber noch!“ „…und welche?“ „…wie heißt SIE?“ „…sie heißt Agnieszka!“
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Nachdem ich den Namen von Agnes gesagt hatte, herrschte eisiges Schweigen auf der anderen Seite, weshalb ich das Gespräch für mich als beendet betrachtete. In meinem gut sortierten Adressbuch war alles vertreten, was Mann Freude bringt und Spaß bereitet. Jung bis Alt, sämtliche Haarfarben durch, Groß bis klein, Fliegengewicht bis Normalgewicht, wobei auch mal die Ausnahme des Mehrgewichts dabei war. Und auch verschiedene Nationalitäten inklusive Südamerika oder Afrika. Mäxchen kannte die europäische Landkarte ganz gut bzw. einige weibliche Vertreterinnen aus den jeweiligen Ländern. Ehrlich gesagt, ich war kein Kostverächter und dies wusste Gisbert nur zu gut. Ich war sein Sohn und er war keinen Deut besser als ich. Im wahrsten Sinne, ein tolles Vorbild. Dass er sein ihm angetrautes Eheweib regelmäßig betrügt, wusste ich schon seit jüngsten Jahren. Hatte ihn mal auf dem FKK-Campingplatz mit unserer Platznachbarin Frau Möller auf frischer Tat erwischt. Gab zwei Alternativen, ihn beim Akt stören oder sich am Anblick der Frau Möller erfreuen und wichsen. Ich war da 11 Jahre jung und immerhin schon 12, als Frau Möller meinem Mäxchen verdammt nah kam. War ein geiles Gefühl, sich nicht selbst darum kümmern zu müssen, dass Mäxchen sich übergeben musste und er danach auch wieder sauber war. Diesen Service gab es dann jeden Samstagabend, wenn wir gemeinsam auf dem Platz waren.
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Hätte Gisbert jetzt einen Kommentar wegen des polnisch klingenden Vornamen abgeben wollen, so hätte er die Möglichkeit, um etwas sagen zu können. Nun könnte der Freitagnachmittag für ihn eine neue Chance aufkeimen. Der nächste Weg führte mich dann zur Rezeption, wo es galt, die Kosten zu reduzieren. Also stornierte ich für die drei Heimreisenden kurzerhand das Frühstück- und das Abendessen-Büffet. Damit das Leben auch noch richtig schön chaotisch wurde, hatte ich kurzfristig erwogen, für Gisbert schon Frühstück und Abendessen zu buchen. Doch dies konnte ich immer noch machen, wenn er Freitag unterwegs ist. Alternativ könnten wir auch zum Italiener gehen. Wie fühlte ich mich jetzt gerade? Ziemlich arg beschissen! Fünfzig Prozent schuldig und ebenfalls fünfzig Prozent unschuldig! Ich hoffe nur, dass die beiden Ladys die ganze Angelegenheit sorgfältig analysieren und wir in einer ruhigen Minute darüber reden konnten. Hunger hatte ich denn nicht und so machte ich mich auf den Weg zum Strand. Unterwegs holte ich mir denn doch noch ein Fischbrötchen, allein aus dem Grunde, um mich irgendwie abzulenken. Das ganze Theater mit Kerstin & Annette nervte mich denn doch schon sehr. Andererseits hatte / hätte ich jetzt freie Bahn bei Agnes. Der Preis dafür war denn aber doch sehr hoch!!! Aber, aber, aber…aber eigentlich doch egal, ich hatte für Fakten gesorgt und wollte nun erst einmal die gewonnene Ruhe genießen.
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Ruhe??? Was ist denn dieses??? Ich war in meinen Gedanken so sehr mit dem Fischbrötchen beschäftigt, dass ich nicht einmal mitbekommen habe, dass neben mir ein großer Hund der Gattung Leonberger lief. Und der schaute immer wieder recht gern auf das in meinen Händen befindliche Fisch-Brötchen. Ach ja, dieser Hund hieß übrigens Thor und dementsprechend war es auch der Hund von Agnieszka, welche den Hund an der langen Leine hatte. Ich blieb stehen, drehte mich um und erblickte die Schönheit, die ihre langen hellblonden Haare jetzt als Pferdeschwanz trug, was auch toll aussah. Dabei dachte ich gerade nicht an mein Fisch-Brötchen und unter dem Gelächter von Agnes verschwand es sogleich im Maul von Thor. Einmal, zweimal und das Fisch-Brötchen war reinste Vergangenheit. Thor schaute vollkommen unschuldig und hätte am liebsten noch eines oder viel lieber zwei oder drei weitere Brötchen bekommen. Aber da war nichts mehr zu essen!!! An meiner Hand waren noch alle Finger dran, wie ich bei einem Kontrollblick feststellen konnte. Thor hatte also sehr chirurgisch zugeschnappt und meine Finger verschont. Blickte zu Agnes und strich mit der rechten Hand über den Kopf von Thor.
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Agnes schloss zu mir auf und nahm mich wie einen langjährigen Freund in die Arme und verteilte Bussi rechts und Bussi links! Sie blickte mich an und bemerkte natürlich auch meine nicht positive Stimmung. “…ich muss kein großer Psychologe sein, aber du siehst alles andere als zufrieden oder glücklich aus, eher sehr unzufrieden. Hast du Stress mit deinen Ladys?” Ich schüttelte den Kopf und schaute sie an. “…irgendwie ja und irgendwie nein! Ich habe sie vor 2 Stunden nach Hause geschickt. Habe versucht, ihnen zu erklären, dass dieses Verhalten so nicht zu tolerieren sei! Auch habe ich einmal klargestellt, dass ich weder mit der einen, noch mit der anderen Lady beziehungstechnisch etwas zu tun habe! Ich bin als Single hierhergefahren und werde auch als dieser Single wieder zurückfahren!!!” Agnes drückte mir die Leine von Thor in die Hand und hakte sich am linken Arm unter. “…lass uns eine Runde spazieren gehen! Die Seeluft bringt dich auf andere Gedanken.” Hätte eine der beiden Ladys mich jetzt so vertraut mit Agnieszka gesehen, die wären wohl ausgeflippt. Ich will nicht sagen zurecht, aber dies musste mich jetzt nicht interessieren. Sie waren auf dem Weg nach Hause, was auch so gut war, denn ich bin bestimmt nicht der Mensch, der sich an die Kette legen lässt und seinen Aktivkreis durch klammern einschränken lässt!!! Da prallten verschiedene Interessengruppen aufeinander, wo die Frage offen war, wann es denn zum Knall kommt.
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Mit Agnieszka alias Agnes und Thor machte ich denn eine ausführliche Runde von guten 2 Stunden. Gingen am Strand entlang in Richtung Wesermündung bzw. Fedderwardersiel, bis sich die Füße beschwerten und heim wollten. Heim kamen sie allerdings erst später, denn wir ließen uns noch im “il Giardino” nieder, wo wir zusammen zu Mittag speisten! Im Verlauf der Zeit lernte ich sie auch näher kennen bzw. erfuhr denn auch mal private Dinge. So ist sie zum Beispiel in Gdansk geboren und aufgewachsen. Im Alter von 11 Jahren siedelte sie mit ihren Eltern und ihrem 2 Jahre jüngeren Bruder nach Hannover über. Hat ihr Abitur mit 1,4 abgeschlossen. Im Anschluss daran Betriebswirtschaftslehre studiert und erfolgreich abgeschlossen. So nebenbei hätte sie denn noch eine Schauspielschule besucht, wobei sie schon an vielen Theatern in Norddeutschland auf der Bühne stand. In der einen oder anderen kleinen Filmrolle durfte sie denn auch schon glänzen, wobei sie sich wohl auch für höhere Aufgaben empfohlen hat. Ihren Ehemann Marius lernte sie auf einer Geburtstagsfeier kennen. Zu der Zeit war er 31 und sie 24. Ach ja, verheiratet war er denn auch, hatte da schon drei Kinder und mit dem vierten Kind war seine Frau damals schwanger. Fünf Monate später trennte Marius von seiner Frau, zu der er allein schon wegen der Kinder ein gutes Verhältnis hat.
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Die Möglichkeit eigener Kinder ist bei ihr nicht gegeben, weshalb Thor so etwas wie ein Kinderersatz für sie ist. Mit Marius ist sie nun auch schon im 11ten Jahr verheiratet. Ihre Ehe würde sie als gut bezeichnen. Was den Sex angeht, vergnügen sich beide auch außerhalb der Ehe, da man in der Hinsicht eine offene Ehe führe. Aber im heimischen Bett läuft es auch ganz ordentlich zu ihrer Zufriedenheit ab. Am morgigen Donnerstag beginnen in Niedersachsen die Herbstferien. Dann kommt Marius mit seinen beiden jüngsten Kindern vorbei und bleibt bis Montag. Sie liebte Emilia, Jan, Zofia und Marcel auch so, als wären es ihre eigenen Kinder. Die Besuchswochenenden oder zusammen in Urlaub fahren, alles okay. Aber permanent um die Ohren haben? Nein, da ist ihr das eigene Leben wichtiger! Hört sich hart an, aber wenn schon, dann eigene Kinder! In den Ferien unternehme man viel mit den Kindern und auch mit der leiblichen Mutter und ihrem jetzigen Mann.
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Und mittendrin verstummte sie kurz, um dann eine Frage loszuwerden. “…sage einmal, wie kommst du denn eigentlich Montag nach Hause? Ich könnte dich ja theoretisch auch mitnehmen und in Bremen oder in Hannover am Hauptbahnhof aussetzen! Alternativ irgendwo auf einem Autobahn-Rastplatz an die Leitplanke binden und Sc***d um den Hals!” Während sie gerade anfing zu lachen begann, hörte ich denn erst einmal auf zu essen und schaute Agnes erfreut an. “…dies würdest du machen? Also wie einen überflüssigen Köter aussetzen? Mir tun sich Abgründe auf! Würdest du es denn übers Herz bringen und Thor so auszusetzen?” Agnes schaute mich entsetzt an! „…spinnst du eigentlich? Ich werde doch mein Thörchen nicht einfach so aussetzen!!! Ich habe ihn als Geschenk zu meinem 30ten Geburtstag von Marius bekommen. Und da war er gerade wenige Wochen alt!“ Nun gut, dies wäre geklärt, aber die Info, dass sie mich hätte mitnehmen können, die hätte man vorher haben müssen. “…um deine Frage zu beantworten, Gisbert kommt Freitagnachmittag hier her und wird mit mir zusammen am Montagmorgen heimfahren.” Neuer Name und neues Spiel. “…aha! Und wer oder was ist Gisbert?” “…ein saustarker Kumpel von mir, dem ich irgendwie das ganze Schlamassel mit den beiden Ladys zu verdanken habe. Er ist mehr als nur ein Kumpel. Er ist auch so nebenbei noch mein Vater!!! Ich denke einmal, er wird dir gefallen. Ich bin der beste Beweis dafür, dass die These mit dem Apfel und dem Baum nicht verkehrt war.” Agnes grinste ein wenig frech. “…so, so. Der Papa holt seinen großen Jungen aus dem Feriencamp ab? Ist aber süß von ihm!” So wie sie es vortrug, klang es ja auch echt witzig, aber lassen wir dies.
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Zum Abschluss tranken wir denn noch einen Cappuccino, bevor wir uns wenig später auf den Heimweg machten. Am Kreisverkehr, wo sich unsere Wege eigentlich trennen sollten bzw. hätten können, griff sie nach meiner Hand. “…was machst du heute noch? Heute Abend ist Erwachsenen-Bingo. Hättest du vielleicht Lust, mit mir zusammen dorthin zu gehen? Ich würde mich natürlich riesig freuen!” Da ich ja nun auch nicht wirklich etwas zu erledigen hatte, stimmte ich ihrem Vorschlag gern zu. “…dann lass uns vielleicht auch schon zum Abendessen gemeinsam hingehen. Danach noch eine Runde mit Thor und anschließend die allgemeine Erwachsenen-Belustigung. Okay für dich?” Auch wenn sie es nicht sagte, sie schien sehr einverstanden mit meiner Idee! “…gern, sehr gern! Wo musst du jetzt hin?” Da es so etwas wie mein Standardhaus war, brauchte ich nicht lange nachschauen. “…ich muss zur Rügener Straße 761. Und du?” “…die Welt ist doch immer voller Überraschungen. Ich muss zur Rügener Straße 767! Dann sind wir ja Nachbarn!” Wie hieß es noch bei Smokie so schön: “Living next Door to Alice!” In meinem Fall hieß die Frau aber Agnieszka und nicht Alice!
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Als es denn soweit war, dass sich unsere Wege trennen sollten, schaute sie mich mit einem liebevollen Dackelblick an, wo Mann automatisch *JA* sagen müsste, egal, was auch kommen mochte. Aber das ominöse *JA* behielt ich noch bei mir, denn sie sollte erst einmal die Katze aus dem Sack lassen, was ihr Anliegen ist. Nach wenigen Sekunden des Zögerns brachte sie ihr Anliegen auch über ihre Lippen. “…würdest du uns die Freude bereiten und den Rest des Tages bei uns und mit uns verbringen?” Mein Kopf fiel ein Stück zur Seite, als ob das Hirn darin schwer am Arbeiten war. Doch die Antwort war einfach. “…wer ist denn uns? Du und Thor?” Es folgte ein Lachen und eine Ohrfeige, zumindest sollte es wohl so etwas werden. Es wurde aber nur ein Wangenstreichler. “…wenn du es so betrachten möchtest? Auch okay! Aber morgen nach dem Frühstück musst du verschwinden! Nicht wegen Marius, vielmehr wegen der Kinder!” Ich nickte zustimmend. “…dann lass mich noch einige Klamotten kurz holen!!!
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Gesagt und getan, so gingen wir denn zu Haus 761, wo ich einige wenige Sachen in meinen Rucksack stopfte. Als Agnes den gepackten Rucksack erblickte, grinste sie und verkündete, “…der andere Sack, welchen du mit dir herumträgst, der gefällt mir doch irgendwie um Längen besser!” Ich griff mir in den Schritt und kommentierte ihre Aussage. “…der Unterschied ist aber, dass der gerade gepackte Rucksack größer ist! Und auch mehr hineinpasst!” War es so, dass Frauen eigentlich fast immer das letzte Wort im Dialog haben wollen? Ich glaube schon, siehe Agnes! “…aber der Inhalt des kleinen Sack bereitet mir mehr Freude! Oder willst du mir da widersprechen?” Meine Augen taten einfach so, als wäre dies eine überraschende Aussage jetzt. “…boah, so habe ich dies noch nicht gesehen! Aber wenn du meinst, dies ist so, dann wird es wohl auch so sein!” Agnes blickte mich fragend an. “…hast du jetzt auch alles eingepackt? Dann lass uns gehen!” Wir gingen einmal quer über die Straße und standen vor dem Haus mit der Nummer 767, dem Wohnsitz von Agnieszka und Thor. Von außen nicht viel anders, aber der Teufel liegt wie immer bekanntlich im Detail!
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Die Haustür wurde von der Hausherrin geöffnet und bevor einer von uns hinein ging, drückte sich Thor hinein, was von uns mit einem stillen Lachen bedacht wurde. “…herzlich willkommen in meinem kleinen Reich. Oder anders ausgedrückt, tritt herein und bring Glück hinein!” Bevor sie denn weiterreden konnte, fiel ich ihr ins Wort. “…soll ich oder darf ich dich jetzt über die Türschwelle tragen?” Ohne ein weiteres Wort, dass gesprochen werden konnte, nahm ich sie hoch und trug sie ins Haus hinein. Der Transport ging bis zur Rundtreppe, welche sich in Mitte des Raumes befand. Dort ließ ich sie herunter, wo sie denn auf die Knie fiel und nach meiner rechten Hand griff. “…mein Held, mein großer Held! Ich danke dir für deine Anwesenheit hier in meinem bescheidenen Reich!” Meiner Frage, ob ich mich mal umschauen dürfte, hatte sie nichts entgegen zu setzen. “…fühle dich wie zu Hause! Und achte nicht auf die Unordnung! Magst einen Kaffee?” Eine gute Idee, denn wir hatten in etwa 16:00 Uhr und da konnte man noch einen Kaffee vertragen!
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Von der Haustür kommend, passierte man die Garderobe auf der linken Seite und genau gegenüber die erst von zwei Toiletten. Ging man weiter, so stand man der Rundtreppe, die nach oben führte. Links von der Treppe befand sich die Wohlfühloase des Hauses mit Wanne, Dusche und Sauna. Rechts von der Treppe war der Zu-/Ausgang zur Terrasse. Im Augenblick hatte sich Thor es dort bequem gemacht, weil dort seine Decke lag. Später würde er sich direkt vor die Treppe legen, zumindest hatte er dies in den vergangenen Tagen so gemacht. Weiter beim Rundblick entdeckte man eine Sitzecke für gemütliche Momente am Abend. Als nächstes erblickte man einen Esstisch und daran anschließend eine komplett ausgestattete Küchenzeile, wo gerade jetzt in dem Moment Kaffee aufgesetzt wurde!
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Zwischenzeitlich hatte ich mich meiner Jacke entledigt und auch mein Gepäck von der Tür geholt. Ging zu Agnes, welche sich rücklings gegen die Küchenzeile gelehnt hatte und meinem Rundgang mit den Augen einer attraktiven Frau beobachtete. Ich stellte mich ihr genau gegenüber und lehnte meinen Oberkörper gegen ihren Oberkörper. Was ich wollte, dürfte auch ihr in diesem Moment durchaus bewusst gewesen sein. Während ich mich auf der Arbeitsfläche abstützte, legte sie ihre Arme um mich und ließ geschehen, wonach uns beiden gerade so richtig nach war. Ein ausgiebiges Kuss- und Lippengefecht, in welches auch die nimmer satten Zungen eingriffen und ihren Anteil einforderten. Und natürlich auch bekamen.
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Agnieszka hörte mitten in dem hitzigen Gefecht auf, schaute mich mit ernster Mimik an und sagte aber nichts. Stattdessen ergriff sie sich eine Hand und zog mich die Treppe hinauf ins große Schlafzimmer. Hatte ich jetzt ein aufgeräumtes Zimmer erwartet? Es wäre vermessen, dies von einer alleinlebenden Person zu denken oder zu erwarten. In der Hinsicht bin ich mir denn auch sicher, dass in meinem Ferienhaus auch ein wenig Chaos und Unordnung herrschen wird, wenn Gisbert auftauchen sollte. Aber dies sollte auch kein Problem sein, da wir beide nicht wirklich die ORDNUNGSFANATIKER waren und sind!!!
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Meine Gastgeberin und ich standen uns für wenige Sekunden am Fußende des Bettes gegenüber, bis sie mich zurück schubste, so dass ich auf dem Bett saß. Sie streichelte meine Wangen und küsste mich noch einmal. Ohne Zweifel, sie war eine selbstbewusste Frau, die auch sehr genau wusste, was sie wollte und was nicht. Und sie hatte wohl im Augenblick einen Plan, worin sie mich aber nicht einweihen wollte. Noch nicht, denn ich sollte schon sehr schnell merken, was sie beabsichtigte und was sie ausheckte. Aber ganz so eilig hatte sie es denn nicht, denn stieß mit dem ausgestreckten Finger gegen meine Brust und schob mich nett & freundlich in Richtung Kopfende. Nachdem ich ein Stückchen in die Richtung gerutscht war, kniete sie sich über meine Oberschenkel. Schaute mich an und näherte sich meinem Gesicht. Erwartete ich jetzt etwas einen Übergriff ihrer Lippen? Weit gefehlt. Sie strich mir über den Kopf, sprang vom Bett herunter und verließ winkender Weise das Zimmer. Ich bekam so eben noch mit, wie sie die Treppe hinab lief und dort nicht nur die Vorhänge im Wohnzimmer zuzog, sondern auch anders wo am Werkeln und handeln war.
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Es dauerte nicht lange und sie kam wieder nach oben. Allerdings hielt sie sich außerhalb meines Sichtbereiches auf. Was dann geschah, war eine wundervolle Ein-Personen-Performance, nicht nur für die Augen der männlichen Augen, auch für die weiblichen Augen wäre es etwas gewesen, wenn denn welche anwesend gewesen wären. Es war ja doch nur ich anwesend und ich hatte mich zurückgelehnt und hätte der Dinge, die da auf mich zukommen würden. Als dann auch noch der Musiktitel “You can leave your Hat on” von und mit Joe Cocker zu spielen begann, da war denn auch mir klar, was jetzt passieren würde. Eine bühnenreife Darbietung sollte es werden. An die Szene aus *9 1/2 Wochen* von und mit der himmlischen Kim Basinger sowie Mickey Rourke werden sich sicherlich noch viele erinnern können. Meine Akteurin hieß nicht Kim, sondern Agnieszka. War ebenso blond und brauchte sich mit ihren körperlichen Reizen keineswegs hinter Miss Basinger verstecken. Vom Typ her waren sie sich beide sehr ähnlich. Blonde lange Haare und einen Body, der keinen Zweifel auf heiße Erotik offenließ. Auch die Größe der beiden Akteurinnen passte, wobei Agnieszka 4 cm größer war.
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Da dieses Haus keine direkten, sprich angrenzende Nachbarn hatte, es stand ja frei in der Landschaft herum, lief die Musik auch mal ein wenig lauter als sonst üblich mit Zimmerlautstärke. Es war eine sehr private Vorstellung einer heißen Frau, die ihren Körper im besten Licht einsetzte und konnte sich sehr gut ausmalen, dass ihre Show beim anwesenden Gaffer, ähm ich meine genießenden Zuschauer, bestens ankommen würde. Was sie tat, tat sie bewusst und wusste genau, dass mich dies nicht EISKALT lassen würde. Als jener Teil vor der Schlafzimmertür bzw. im Türrahmen vollendet war, betrat sie wieder das große Schlafzimmer. Dies sah dann so aus, dass sie mir ihren Rücken zugedreht hatte und ich den Anblick ihre Rückseite genießen durfte. Halterlose, schwarze Strümpfe im Verbund mit passenden schwarzen Dessous. Ein Anblick, der jedes Herz schneller schlagen lässt, insbesondere, wenn der tragende Körper auch noch seinen eigenen Vorstellungen zusagt. Auch nicht von schlechten Eltern war der String-Tanga, der ihren Arsch so herrlich in zwei Teile zerschnitt!!!
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Erst blickte Agnieszka stur nach vorn in den Spiegel und beobachtete mich und meine Augenbewegungen. Nach einer Weile drehte sie erst den Kopf nach hinten, warf mir Küsse zu und dann anschließend ihren kompletten Body. Ihre Beine waren weit auseinandergespreizt, so stand sie vor mir und hätte sich wohl im „Original“ auf einem Spazierstock abgestützt. Mangels Alternative verwendete sie einen hier kurzentschlossen einen Besen, was bei mir ein schmunzeln hervorrief, was sie wiederum bösartig blicken ließ. Ihr Blick war denn so sehr überzeugend, wieder erfreut zu schauen und diesen himmlischen Anblick zu genießen. Sie wusste und verstand ihren Körper gezielt einzusetzen und zu präsentieren, damit sie ihr potentielles „Opfer“, in dem vorliegenden Fall also ICH, um den kleinen Finger wickeln konnte. Und ihre Frontansicht bot auch jede Menge gute und ausschlaggebende Argumente, die es ihr nicht nur ermöglichten, ihr gegenüber einzuwickeln. Heiße Kurven und einige kleine Stückchen Stoff, welche etwas versteckten bzw. versuchten zu verdeckten und so reichlich Platz für gutes Kopfkino übrigließ.
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Fast schon wie eine Nutte bewegte sie sich denn, als es darum ging, noch weiteres Öl ins geile Feuer zu gießen. Massierte voller Lust und Verantwortung an ihren Brüsten, ließ ihre nicht zu verachtenden Nippel nacheinander hervor blitzen und spielte mit ihnen. Anschließend drehte sie sich um und ich konnte ihr im Spiegel zuschauen, wie sie ihre Brüste samt Nippel für mich vernaschte. Das Vernaschen ging denn auch weiter, als sie ihre obere Körperhälfte komplett entblößte, als sie den BH entfernte. Doch damit hatte sie ihre Munition noch längst verschossen, denn die vergnüglichen und geilen Spiele gingen denn noch weiter!!! Agnieszka stand breit beinig am Fußende, beugte sich nach vorn und schob ihren gestringten Arsch nach hinten hinaus. Man könnte auch annehmen, dass sie dies sozusagen als Ausgleich für das Übergewicht vorn tat!!! Grins!!! Aber damit nicht genug, wanderte ihre rechte Hand zwischen ihre Schenkel und versuchten dort für Freudentänze zu sorgen! Freudentänze kamen bei mir auf, als sie den String ebenfalls von ihrem heißen Körper entfernte und mir an den Kopf warf!!!
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Wie sagen unsere US-amerikanischen Kusinen und Vettern so schön, *…the Show must go on!*. Wie recht sie doch mit der These hatten. Auch hier auf dieser privaten Showbühne ging es weiter. Meine Gastgeberin richtete sich auf, drehte sich mit Blick zu mir um und lächelte mich vergnügt an. Sie wusste ja auch warum, ich hingegen würde es bald in Erfahrung bringen. Stellte den rechten Fuß auf das Bett, blickte erst mich an und dann das Bein. “…würdest du mir die Freude bereiten und den Strumpf von meinem Bein zu entfernen? Ach ja, dies ist keine BITTE! Vielmehr ist es eine Anordnung! Also HURTIG!” So kam es, dass ich mich vor ihr auf dem Bett hinkniete und langsam, aber Richtung bestimmend, den Strumpf von ihrem rechten Bein entfernte. Als das Werk vollbracht war, bat sie um Herausgabe und wechselte das rechte gegen das linke Bein. “…dies hat ja gerade wundervoll geklappt. Bitte wiederhole die Aktion! Aber sachte!!!” Auch als diese Aufgabe zu ihrer Zufriedenheit erledigt worden war, musste ich ihr den Strumpf übergeben.
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Abwechslungen und Überraschungen gehörten zum Leben. Auch hier und jetzt sah dies nicht anders aus. Agnieszka strich mir so mit der flachen Hand über die Wange, dass ich annehmen musste, dass es gleich einschlägt. Doch weit gefehlt, es passierte nichts, aber auch gar nichts in der Hinsicht. Vielmehr nahm sie die Strümpfe einzeln, wickelte sie um das Handgelenk und machte einen Knoten hinein. Erst rechts und dann links. Abschließend durfte ich weiter nach vorn zum Fußende vorstoßen und dort meine Position halten. Wie war dies mit den Überraschungen, sie gehörten zum Spiel des Lebens einfach dabei. Sie ihre Handflächen auf die Schultern und führte unsere Lippen zusammen. Während die sich vergnügten, stellte ihren rechten Fuß auf den Rand des Bettes, so ziemlich genau zwischen meine Schenkel. Als die Lippenkontaktaufnahme für beendet erklärt wurde, nahm sie Haltung vor mir stehend ein, so dass ich an nichts Gutes denken konnte. Sie hob ihren Fuß an, strich an den Schenkelinnenseiten entlang und zog ihn zurück. Fertig? Beileibe nicht, denn sie holte locker flockig aus und ließ ihren Fuß gegen meinen Schritt schlagen. War jedoch kein ernst zu nehmender Tritt, sondern vielmehr ein stupsen!!!
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Sie zog mich an den Strümpfen vom Bett herunter, wobei sie darauf achtete, dass ich dabei nicht hinfallen würde. Vor ihr stehend blickte sie mich hoch motiviert an. “…braver Junge! Bleib weiter so und es wird dir auch nichts Schlimmes widerfahren!” Das dazugehörige Lächeln in ihrem Gesicht verriet nichts Positives für mich. Okay, ich hatte freiwillig mich in Gefahr begeben und sollte ich dabei nun umkommen? Nein, ich denke einmal nicht, denn es war ein liebevolles Lächeln. Fast gleichzeitig öffnete sie den Gürtel meiner Hose und zog ihn komplett heraus. Nahm ihn doppelt und schlug sich das doppelte Ende in die Hand. “…wer weiß denn schon, vielleicht brauche ich diesen Gürtel dazu, einen ungehorsamen jungen Mann zu maßregeln!” Ups, welchen jungen Mann meinte sie bloß? War ja nur einer im Raum und im Haus! Also mich! Mit dem Gürtel hatte sie denn nun auch ein neues Spielzeug gefunden, welches auch gleich gegen den jungen Mann eingesetzt werden musste. Sah dann so aus, dass die Schlaufe um den Hals legte. Nette Geste!!!
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Aber wir blieben nicht im Schlafzimmer, denn sie griff sich die Enden der Handfesseln und zog mich genüsslich hinter sich her, als wir die Treppe nach unten hinunter gingen. Sie absolvierte eine große Runde durch den unteren Küchen-/Wohnzimmerbereich, genau so in etwa, wie zu anderen Zeiten die Jagd- bzw. die Kriegsbeute einem breiten Publikum präsentiert werden musste. So könnte man es umschreiben, wie sich mich an der Couch vorbei und einmal um den Esstisch herumführte, um dann direkt in Richtung Badezimmer zu ziehen. Zu meinem Glück hatte sie vorhin noch die Gardinen zugezogen, so dass das nicht zahlende Publikum vor der Tür bleiben musste. Im Badezimmer führte sie mich direkt in die Duschkabine, um mich an den dortigen Armaturen festzubinden! Ich glaubte bis zum Schluss an das Gute in ihr, auch dann noch, als die ersten Tropfen Wasser auf mich herunterfielen! Doch es blieb nicht bei den wenigen Tropfen, denn es wurde das volle Ausmaß an Duschwasser, was da von oben herabfiel.
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Damit aber nicht genug, denn als Krönung schüttete sie noch eine halbe Flasche Schauma-Shampoo über mich aus, um mich mal so richtig abzuwaschen. Sie genoss diese Waschaktion, wobei doch bei mir so leichte Zweifel aufkamen. Die sahen dann so aus, dass ich mich fragte, ob ich eine andere Hose eingepackt hatte!!! Später würde sich dies klären. Agnieszka zog das T-Shirt einfach mal so über den Kopf, um sich dem Oberkörper etwas intensiver zu widmen. Der Gürtel wurde aus dem T-Shirt heraus gekramt, um danach mit dem Ende über die harten Nippel zu streichen, welche sie zuvor schon mit ihren Zähnen mächtig geärgert hatte. Fertig? Meine Gastgeberin war noch lange nicht fertig, denn sie lief sich gerade mal warm!!! Öffnete den Hosenbund und zog die Jeans nach unten. Aber nicht nur nach unten, sondern entfernte sie mit den Shorts zusammen vom Körper, so dass ich recht textilfrei vor ihr stand, was ihr denn sehr viel Freude bereitete und auch von der optischen Seite her sehr zusagen sollte. Mäxchen war da schon recht heiß und zeigte dies denn auch sehr gut, was denn wiederum der guten Fee ein strahlendes Lächeln ins Gesicht zauberte.
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Die Arme nach hinten gestreckt, die Handgelenke an den Armaturen gebunden, alles eine Sache der Ansicht, wie man sich fühlen sollte. Ich fühlte mich in dem Augenblick alles andere als beschissen, eher saumäßig pudelwohl, denn ich vernahm die Aktivitäten, welche Agnieszka gegenüber mich und meinem Körper vornahm als durchaus positiv. Ihre Hände strichen über meine Brust, spielten das übliche Spiel an den Nippeln, wozu auch das ablecken gehört. Aber und ich vernahm auch, wie sie vor mir auf die Knie ging. Dort griff sie sich Mäxchen und ließ ich mit voller Pracht durch die geschlossene Hand gleiten. Spürte aber auch, wie sie mit der Zunge an Mäxchens Schaft von der Wurzel bis zur Spitze entlang strich, ohne sich dabei näher mit der Spitze auseinanderzusetzen. Zurück am Schaft entlang, ging sie auf dem Rückweg nicht nur mit der Zunge voran. Es bereitete ihr große Freude, auch mal Mäxchen zwischen ihre Zähne kommen zu lassen, um ihm zu zeigen, wie hungrig sie denn im Augenblick gerade ist. Aber außer dieser liebevollen Biss-Andeutung gegenüber ihm kam nichts hinzu. Der weitere Rückweg endete am Anhängsel von Mäxchen, welches denn auch entsprechend sorgfältig und anfangs liebevoll behandelt wurde.
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Name___AGNIESZKA *AGNES* WOJTKOWSKA geb. Sosabwskiego
Familienstand___verheiratet mit Marius Wojtkowska
Alter___37
Geburtsdatum___1.September 1954
Körpergröße___175 cm
Gewicht___60 kg
Körpermaße___83 cm · 59 cm · 85 cm
BH___75 B
Kleidergröße___36 (S)
Haare___Blond, Lang
Augenfarbe___Blau
Schuhgröße___40
Aussehen___Europäisch
Hautfarbe___Gebräunt
Tattoos___keine
Piercings___keine

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Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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