Das Praktikum 9
Der neue Job
Das Angebot von Herrn Rothensteig war verlockend. Je länger ich aber am Wochenende darüber nachdachte wurde mir auch klar, dass ich zwar fürstlich bezahlt, aber im Endeffekt nicht mehr als seine, zumindest an Arbeitstagen, ständig verfügbare Hure wäre. Außerdem würde das bedeuten, dass ich meine Studium abbrechen würde und ohne Berufsausbildung da stand. Und wenn herauskam, dass ich die Wichsvorlage eines perversen alten Sackes war, konnte ich es auch Abschreiben jemals eine einigermaßen gute Partie zu machen.
Andererseits so übel war Herr Rothensteig auch wieder nicht. Selbst seine perversen Wünschen konnte man noch gute Seiten abgewinnen. Es müsste doch möglich sein meine Zukunftspläne und seine Bedürfnisse unter einen Hut zubringen. Und im Laufe des Wochenendes reifte mein Gegenvorschlag.
Montag morgen lies ich mich um zehn Uhr im Büro von Herrn Rothensteig anmelden. Er kam gleich nach der Begrüßung zur Sache: „Haben sie sich mein Angebot überlegt.”
„Ich habe darüber nachgedacht, Herr Rothensteig. Ihr großzügiges Angebot widerstreitet so wie es von ihnen genannt wurde meinen Zukunftsplänen.
Ich möchte mein Betriebswirtschaftsstudium abschließen. Dafür brauche ich Zeit und kann keinen ganztags Job annehmen.
Allerdings, ich stelle mir folgendes vor. Sie verlängern meinen Praktikumsvertrag. Ich werde in Zukunft an zwei Nachmittagen die Woche in der Firma arbeiten. Ich werde ihnen als persönliche Assistentin zugeteilt, so habe ich Gelegenheit alle unterschiedlichen Abteilungen kennenzulernen. Für die zwei Nachmittage die Woche zahlt mir die Firma monatlich genausoviel wie sie für den vergangenen Praktikumseinsatz gezahlt hat.
Und sie haben die Möglichkeit, dass sie ihre persönlichen Wünsche nach den bekannten Konditionen befriedigt bekommen.”
Herr Rothensteig dachte einen Moment lang nach. „Ich wäre erfreut gewesen, wenn Sie enger an meine Firma sich gebunden hätten. Aber ich sehe ihren Punkt. Es dürfte so wie sie es vorschlagen wohl das Beste für uns beide sein.” Er streckte mir die Hand entgegen „Haben wir einen Deal?” Ich schlug ein, und er versprach mir so schnell wie möglich den Praktikumsvertrag zukommen zu lassen.
Ich war erfreut. Das würde mich etlicher Sorgen, was die Finanzierung meines Studiums anbelangte entheben. Ich packte meine Sachen und wollte gehen, als Herr Rothensteig in seine Tasche griff und zwei Hundert Mark Scheine herausholte. „Frau Haller, würden Sie mir bitte behilflich sein den Samenstau vom Wochenende loszuwerden?” fragte er lächelnd. Na, dann fangen wir halt jetzt schon mit den neuen Job an. „Zieh dich aus, Wichser und lass sehen was du in deinen Eiern hast.”
No Time For Schnellspritzer
Zweimal in der Woche war nicht sehr viel. Ich denke Herr Rothensteig wichste kaum noch ab, wenn ich nicht dabei war. Und so hatte er jedes Mal, wenn ich kam einen massiven Samenstau. Ich erinnere mich noch an eine der ersten Wochen meines neuen Praktikums. Auf meinen Arbeitsplatz lag ein Zettel mit der Nachricht vom Chef sofort zu ihn zu kommen.
Kaum dass ich das Büro des Chefs betreten und die Tür geschlossen hatte sprudelte es schon aus ihn heraus. „Heute brauche ich Sie ganz besonders dringend.”
Ich spürte die erregte Unruhe, die von ihm ausging. Er blicke mich nervös an, dann öffnete er seine Hose und fummelte in der Unterwäsche. Er zog seinen Pimmel aus der Hose und umschloss ihn mit den Fingern. „Das brauch ich jetzt.” stöhnte er leise während der Schwanz binnen Sekunden in seiner Hand anschwoll.
Ich stehe noch immer an der Tür, aber ich kann den Blick kaum abwenden. Da fängt dieser perverse Kerl doch glatt an vor mir zu onanieren.
Ich starrte auf seine Eichel. Er massierte jetzt langsamer – vor und zurück, vor und zurück – wobei jedes Mal seine Eichel wie eine pralle rote Perle aus der Vorhaut auftauchte und wieder verschwand.
So pervers und überraschend wie diese Wichsattacke war, irgend wie war es doch auch erregend. Ich bin der Traum seiner feuchten Erlebnisse.
Mittlerweile keuchte mein Wichserschwein deutlich hörbar, ab und zu zuckte sein angespannter Oberkörper leicht nach vorne. Seine Hose war in die Knie gerutscht. Während er seinen Schwanz bearbeitet, baumelte darunter sein prall gefüllter, dicker Hodensack, der beim Wichsen rhythmisch gegen die Schenkel klatschte.
Seine Erregung wird deutlich spürbar, sein keuchender Atem und die immer schneller werdenden Wichsgeräusche. Er starrte mich an, als könne er durch Bluse und Hose hindurch meine Titten und meine Pflaume sehen. Es wäre wirklich ein erregender Anblick gewesen. Meine Nippel rieben gegen den Stoff der Bluse, und zwischen den Beinen regte sich auch etwas. Und trotzdem erscheint sein Blick weit weit weg. So als wäre ich nur das Traumbild seiner Wichsphantasien. Ich bewege mich vorsichtig nach vorne und steht nun in voller Größe vor meinem wichsenden Chef.
Sein Keuchen wird immer lauter, er stöhnt auf. Sein Schwanz beginnt verräterisch zu zucken, die blanke Eichel glänzt schon feucht. Sein Schwanz beginnt zu pumpen, nur noch Augenblicke bis die Samenfontänen herausspritzen. „Nicht so schnell!” denk ich mir und greife gezielt nach unten zwischen die zuckenden Schenkel des Mannes, schiebe meine Finger unter seinen zusammengezogenen Hodensack, drückt fest und gekonnt mit zwei Fingern auf einen Punkt am Damm und verschließt so seine Samenleiter, damit kein Sperma nach oben kommt. Seine Erektion zuckt und pumpt immer weiter ohne einen Tropfen Samen zu verspritzen. Da öffnet er die Augen und starrt mich an.
„Nun komm schon mein Perversling. Das macht doch keinen Spaß einfach so abzuspritzen. Wir lassen uns Zeit dafür, und machen alles schön der Reihe nach.
Jetzt beruhigst du dich erst einmal, und dann legst du das Geld auf den Tisch, und dann schauen wir wie du noch einmal deinen Schwanz hochkriegst und deinen Glibber in der Welt verspritzt.”
Egal wie sehr seine Eier unter Druck stehen, alles schön der Reihe nach. Ich werde mir meinen Samenspritzer schon noch ziehen. Es soll ja nicht in drei Minuten alles vorbei sein, er will ja schließlich seinen Spass und auch ich freue mich, wenn ich ein erigiertes Glied sehe.
Dank der Büroleiterin
Ich war nun schon bald vier Monate in meinem neuen Job als Langzeitpraktikantin, als mich Frau Meder, die Büroleiterin und während des ersten Praktikums meine direkte Vorgesetzte zu sich in ihr Büro bat. Als ich dort ankam, begann sie gleich das Gespräch: „Ich freue mich, dass Sie gekommen sind Frau Haller. Wir haben nun nicht mehr direkt miteinander zu tun, aber ich beobachte genau was Ihre Aufgaben sind und was Sie tun.”
Was meinte sie damit, ahnte sie, dass ich wohl nicht wegen meiner betriebswirtschaftlichen Kenntnisse hier arbeitete?
„Ich weiß nicht, was sie mit Herrn Rothensteig machen, und das geht mich auch nichts an. Aber ich sehe die Auswirkungen. Seit Sie hier arbeiten habe ich drei neue Sachbearbeiterinnen eingestellt, und keine von ihnen wurde von Herrn Rothensteig in sein Büro eingeladen. Erfreut nehme ich zur Kenntnis, dass seit Sie sich um Herrn Rothensteig kümmern sein Bedürfnis nachgelassen hat, persönliche (und sie betonte es extra „persönliche”) Kontakte zu den Mitarbeiterinnen aufzubauen.
Ich weiß nicht, was Sie tun und was es Sie kostet, aber ich bin dankbar für die Auswirkungen, die es auf das Arbeitsklima meiner Mitarbeiterinnen hat. Die Kündigungen sind zurückgegangen. Und dafür danke ich ihnen.”
Ich wußte nicht, was ich sagen sollte und so stammelte ich: „Herr Rothensteig hat mich nur als Praktikantin zur Unterstützung der Geschäftsleitung angestellt, und ich helfe ihm wo ich kann.”
„Genau dieses ,wo sie können‘ ist es was meine Mitarbeitenden entlastet. Danke!”
Ich hielt jetzt lieber den Mund, bevor ich mich verplapperte und ihr erzählte, was sie sich schon denken konnte, und nach kurzem SmallTalk verlies ich das Büro. Während meiner weiteren Zeit in der Firma stellte ich aber fest, dass ich mich in allen Anfragen und Aufgaben, die ich hatte, mich fest auf Frau Meder und ihr Team verlassen konnte. Ich sorgte dafür dass ihre Mitarbeiterinnen ohne Belästigung arbeiten konnten, und sie unterstützte mich dafür, wo sie konnte.