Ich hatte es endlich geschafft den Stau auf der Autobahn zu umfahren, und war nun auf dem direktem Weg in meinen Urlaub. Ich kam Spät Nachts am Hotel an, und überblicke erst ein mal die Berge dessen Konturen sich leicht um Mondlich abzeichneten, erst letztes Jahr war ich hier mit meinen guten Freunden, die dieses Jahr absagen mussten. ich entschloss mich hinein zu gehen.
Am Empfang schaute ich kurz vorbei und holte meinen Zimmerschlüssel, nartülich lag mein Zimmer mal wieder im 3 Stock des Landhotel, ich nahm meine Sache und ging hinauf, im Stockwerk waren nur drei Zimmer mit meinem Zimmer waren von diesen nur 2 belegt, sie waren einfach eingerichtet ein doppelbett ein kleiens bad und ein schöner größer balkon in richtung berge der an alllen Zimmern entlang führte.
Nach dem verstauen meiner Sachen ging ich noch auf den Balkon um dort noch einmal ein blick auf den Berge zu werfen, im Zimmer neben an brannte Licht, durch die gläsernde Balkontür konnte ich meine Nachbarin sehen sie war zwischen 35 – 40 jahren, und hatte kurzes Haar, ihre weiblicher Köper war schön anzusehen als sie sich bückte um ihren Koffer auszuräumen, auf dem Balkon war es Dunkel daher konnte ich sie gut beobachten ohne das sie mich bemerkte. Von der Balkontür konnte ich direkt in ihr Zimmer sehen wo ich Bett, Kommode, und Spiegel sehen konnte. Sie verliess den Raum mit einem Handtuch und ging Duschen. Nach einiger Zeit kam sie zurück, nur mit einem Handtuch bekleidet stellte sich vor ihren Spiegel und fing an sich Einzucremen zuerst ihre Beine dann ihr Gesicht danach lies sie das Handtuch fallen und Cremte ihren Oberkörper ein es war ein geiler Anblick wie sie da vorn dem Siegelstand, mein Blick wanderte von ihren Beinen hinauf auf ihren Hintern er war nicht so klein wie bei meinen letzten Frauen, er war groß und prall, ich wusste nicht das mir dies so gefällt, ich becken war sehr weiblich. Ich versuchte ihre Titten zu sehen die sich im Spiegeln spiegeln, ich sah in den Spiegel und sah ihr Gesicht es gefiel mir sehr gut. Ich bemerkte wie sie mich neugierig durch den Spiegel anschaute als sie sich Eincremte. Sie wusste das ich sie sehen konnte, mit leichten schmuntzeln machte sie das Licht aus, es war fasst so als hätte sie sich gefreut von einem jungen Mann beäugt zu werden. Da es nichts mehr für mich zu sehen gab und es kalt wurde ging ich auch ins Bett. Durch die Wände hörte ich nur noch wie die reife frau neben an sich selbt befriedigte und dabei versuchte nicht laut aufzustöhnen.
Am nächsten morgen beim Frühstück sah ich sie wieder, sie schien allein in ihrem Urlaub zu sein, während ich meine Zeitung lass, bemerkte ich das sie mich neugierig und interessiert anschaute, ich war überrascht da zwischen uns 15 bis 20 Jahre lagen doch erwiederte ich ihre interesse. Ich konnte sie überreden mit mir eine Snowboardtour zu machen und wir machten uns unterwegs zur Piste. Nach ein paar Stunden und ein paar geilen Abfahrten kamen wir zurück und setzten uns bis spät in den Abend an den Kamin in der Bar.
Wir waren oben in ihrem Zimmer und küssten uns, sie machte mich geil und ich merkte das sie geil wurde, Sie stosste mich weg und sagte sie hätte es sich andersüberglegt und grinste dabei, ich wusste was sie wollte und fesselte sie und verband ihr die Augen mit ihrem Seidenschal nun war sie mir völlig ausgeliefert und erwarte gespannt und erregt, was geschehen mag. Ich berührte mit meinen Hände ihre Schenkeln. Langsam streichelt ich rauf und runter, was ihr eine wohlige Gänsehaut verpasst. Mit leichtem Druck spreizt ich ihre Beine und verwöhnte mit meiner Zunge ihre schön feuchten Muschi. Ich weiß genau, was Sie in Fahrt bringt, und so komm sie nicht nur in den Genuss meiner Zunge, die sie zärtlich leckt, sondern darf gleichzeitig auch eine sanfte Massage ihres Kitzlers genießen. Ich spüre, wie meine Lust sich steigert. Nun küsst ich ihren den Bauch, wandert höher, saugt, küsst und knabbert leicht an ihren steifen Brustwarzen, bevor ich ihr einen innigen Kuss gebe. Jetzt habe ich den großen Wunsch sie zu spüren, sie mit meinem rasierten Schwanz in noch größere Lust zu stoßen. Es geht nicht um Ihre Wünschen. Sie ist mir ausgeliefert und kann nichts dagegen tun, was für ein wahnsinnig tolles Gefühl. doch ich habe andere Pläne, denn anstatt in sie zu dringen, lies ich sie meinen Penis an ihren Lippen spüre.
Sie öffne Sie, und nahm ihn in den Mund. Sie kann ihren Kopf nicht sehr gut bewegen, und so liegt sie still, während ich auf ihr sitzte und sie sozusagen in den Mund bumst. Ihre Nase berührt im Takt meinen Bauch. Jedes Mal, wenn das geschieht, habe ich meinen Penis so weit in ihrem Rachen, dass sie würgen muss. Aber ich habe keine Zeit, länger darüber nachzudenken, denn während ich sie in den Mund bumse und sie meinen Schwanz saugt, fühle sie meine Finger zwischen ihren Beinen, die sie zuerst massieren und dann in sie eindringen. Da sie nicht sehen oder sich bewegen kann, kann sie nur fühlen. Und ich fühle, wie ihre Lust sich von Sekunde zu Sekunde steigert. Sie merkt, wie ich zwischen ihren Beine dränge und ,mein Rohr langsam aber bestimmt in ihre Muschi versenkt.
Meine Stöße in sie werden nun heftiger. Mehr oder weniger im gleichen Takt nimmt sie meine Stöße in ihrem becken auf. ich trieb sie mit jedem heftigen tiefem stoss zur Zielgerade. Aber die Nacht ist ja noch lang. Wenn sie so eine Gelegenheit bietet, muss sie auch ausgiebig ausgenutzt werden. Sie komme in kürzester Zeit, dass lässt sich nicht mehr aufhalten. Und Sie will es! Ich reib meine harten Lanzen über ihren heißen Oberkörper und massiere ihr gleichzeitig die nasse Muschi. Das gibt ihr den Rest. Ihr Orgasmus kommt so gewaltig, wie ich ihn nur selten erlebe.
Laut schreit sie ihre Lust heraus, was mir gefällt; denn noch während sie auf ihrer Orgasmuswelle davongetragen wird und fast in Ohnmacht fällt, spritze ich auf ihre Brüste . während ich meinen Saft mit Zunge und Finger auf ihren Körper verteilt wird, während sie die sanften Ausklänge ihres ersten Orgasmus in dieser Nacht genieße. Nachdem sie wieder einigermaßen zu sich kommen ist, bitte sie mich, ihre Fesseln zu lösen. Natürlich ist nur der Auftakt für eine große Sexnacht gewesen. Jetzt, da sie ihren ersten Druck loswerden konnten, stände einer ausgiebigen Nacht voller Sex in allen Variationen nichts mehr im Wege. Unnötig zu erwähnen, dass sie nicht lange überredet werden musste, an meinem Vorschlag gefallen zu finden.